„Es ist Zeit zu erkennen, dass wir den (bewaffneten) Kampf gegen den Terror verlieren. Es ist Zeit, stattdessen endlich mit dem Kampf um die hearts and minds der Muslime zu beginnen. Dieser Kampf wird nicht mit Waffen geführt.
Aber sind wir stark genug, die Waffen niederzulegen“
(Jakob Augstein in SPIEGEL ONLINE)
Welche Argumente könnten die „hearts and minds“ der Muslime, – seit 1400 Jahren deformiert – , gewinnen?: „Lieber muslimisch als tot“?
Augstein, Künast, Roth, Käßmann und andere „Heilige“ würden den Menschen keinen Schutz bieten können.
Wenn Augsteins Therapie wirklich Erfolg verspräche, dann müsste man sie auch bei der Mafia, den Nazis, Erdogan und anderen fanatisierten Bösewichtern anwenden können.
Max Weber: „Denn wenn es in Konsequenz der akosmistischen (weltverneinenden) Liebesethik heißt: dem Übel nicht widerstehen mit Gewalt‘, – so gilt für den Politiker umgekehrt der Satz: du sollst dem Übel gewaltsam widerstehen, – sonst bist du für seine Überhandnahme verantwortlich