Ich „liebe“ Deutschland und Europa nicht. Mir geht aber das Herz auf und bisweilen frohlockt meine Seele, wenn ich von Flensburg nach Füssen reise oder durch andere europäische Länder. Aber ich mag auch das Seemannslied: „…immer wieder treibt der Wind mich nach Haus“.
Ich bin nicht gegen „Globalisierung“, aber ich will nicht weltweit auf einem „Einheitsstuhl“ sitzen.
Ich bin ein gemäßigter „Kosmopolit“, aber mittelalterlicher Irrsinn, Riten und Regeln des Islam und des militanten, missionarischen, tödlichen Islam machen mich – mein ästhetisches Gefühl und mein Geschichtsverständnis – zornig. Ich bin ein glühender Anhänger von Necla Kelek und Hamed Abdel-Samad
Hinter all den schönen,auch gegensätzlichen Begriffen wie Patriotismus, Kosmopolitismus, Toleranz, Globalisierung steht transzendent meine feurige Ablehnung eines KULTURRELATIVISMUS.
Euer Dieter
– Die Politik-Rakete –