Toleranter Relativismus

Ich kann und will auch meinen Zorn gegen kulturelle Idiotien nicht mäßigen:

Muezzin-Rufe vom Minarett, wie in muslimischen Diktaturen für das Volk von Lautsprechern verstärkt, stören mein Ruhebedürfnis in einer bereits zu geräuschvollen Welt. Ich bin ja auch nicht mit zu lauter Musik meines Nachbarn einverstanden.

Die Entschuldigung, dass es sich um „Wertschätzung“ der Frau handelt, wenn man ihr nicht die Hand gibt, ist nicht tolerant, sondern dämlich und verlogen.

Wenn man dunkle zusammengeklappte Sonnenschirme nicht mehr von schwarz-vollverschleierten Frauen unterscheiden kann, dann ist mitmenschliche Kommunikation unmöglich geworden.

Das Kopftuch als religiösen „Zwang“ zu begründen, um zwischen sich und Allah einen Abstand zu wahren, ist heuchlerisch, solange nicht auch Männer ein Kopftuch oder ähnliches tragen. Außerdem ist es eine Beleidigung Allahs zu glauben, dass ihm textile Fummel wohlgefällig sind.

Die Ablehnung, nur mit einem Neoprenanzug am Schwimmunterricht teilzunehmen, Geschlechterzeiten für Wasserrutschen zu verfügen und weiterer Quatsch, hat mit „geschlossenen Stammesgesellschaften“ – ein Vorwurf an Islamkritiker –  gar nichts zu tun.

Zu schweigen von den Geboten des Koran, Ungläubige zu töten, und zu schweigen von den erschreckenden Meinungsumfragen unter Muslimen.

PS Ich liebe meine türkischen Muslime, bin aber von Staats wegen Karl Martell, der 732 bei Tours und Poitiers nach Frankreich vorgedrungene muslimische Araber besiegte.

 

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