Merkels historische Fehler Teil 2

Teil 2

„Panikartiger“ Atomausstieg und Energiewende

Merkel hat den Atomausstieg nach der Katastrophe von Fukushima (2011) durchgesetzt, ohne unsere Nachbarn in die Entscheidung einzubeziehen.
Sie ließ sichere deutsche Atomkraftwerke abschalten, während weniger sichere am Netz blieben, z.B. Fessenheim (Elsaß) und Temeswar (Rumänien).
Deutschland ist durch den abrupten Ausstieg also keineswegs sicherer geworden;
aber das Wissen um Kernkraft ging verloren.

In Fukushima gab es keinen Reaktorunfall aufgrund von defekter Technologie,
sondern ein Tsunami hatte die Blöcke zerstört, weil die Schutzmauer viel zu niedrig war. Es starben 16.000 Menschen nicht etwa durch Strahlung, sondern durch Zerstörung und Überschwemmungen.

Merkels Reaktion sah nach einer „panikartigen“ Angstentscheidung aus, die die meisten Deutschen teilten. Es war aber keine! Sondern Merkel hatte mit dem plötzlichen Ausstieg den Grünen und der SPD ein wichtiges Thema geklaut und hatte deren Wähler für sich gewonnen. „Angst“ vor einer unbeherrschbaren Technik war also nur eine MANIPULATIVE BEGRÜNDUNG ( Eine solche gab es dann auch wieder 2015 bei der Grenzöffnung).

Danach setzte ein Hype für Windräder und Solartechnik ein, der abgeschwächt bis heute anhält. Damals wurde aber keine Vorsorge getroffen für Trassenausbau, wodurch Strom von Norden nach Süden transportiert werden konnte.
Windräder gigantischen Ausmaßes verschandeln deutsche Landschaften und nun sogar auch den Reinhardswald. Sie schreddern alles, was in den Bereich ihrer Rotoren kommt.

Nach Expertenmeinung ist die erneuerbare Energiegewinnung nur wenig effizient,
aber enorm kostenträchtig (Trittin hatte die monatlichen Kosten auf eine Kugel Eis geschätzt).

Merkels Halbbruder im Geiste, Macron, ist behutsamer mit dem Ausstieg aus der Kernenergie; und auch die Schweizer haben eine kluge Entscheidung getroffen: Kernenergie wird erst dann abgeschafft, wenn andere Energieformen diese ersetzen können.

Merkel ist keine „Schweizerin“, und Wählerklau und manipulative Begründungen weisen sie aus als prinzipienlosen „Ichling“aus,
für den „Anything goes“
(alles geht) gilt , sofern es dem Machterhalt dient.

(Es folgen Teil 3 bis 6)

 

 

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