Peter Huth zeichnet in seiner Kolumne in der WamS vom 20.8.2017 die Historie des islamischen Terrorismus nach.
Noch nie aber wurde meines Erachtens die Frage gestellt, wie Terroristen und Selbstmordattentäter „intrinsisch“ abgeschreckt werden könnten, d.h. neben der frühzeitigen Entdeckung durch Staatsorgane einen zweiten Verhinderungsgrund einführen: die Abschreckung.
Beide Tätertypen dürften an ein Leben nach dem Tode glauben.
Dieser Glaube kann ihnen nicht genommen werden durch „Beweise“
aus dem Koran, da es Gegenbeweise gibt, sondern nur durch eine „inhumane“ Maßnahme: durch das Einflößen von existenzieller
Furcht um ihr Seelenheil (vgl. ehemalige katholische Kirche).
Ich weiß nicht, wie das wirklich gehen soll. Und es kann sein,
dass meine drei (3) folgenden Vorschläge in die Kategorie
„Blödsinn“ gehören, aber Überlegungen zu Möglichkeiten
einer „intrinsischen Abschreckung“ fände ich sinnvoll:
1. Den toten islamischen Massenmördern
. die Bestattung verwehren
. durch dauerhaftes Einfrieren
. (vgl. Kreon in Sophokles´Tragödie „Antigone“)
2. Gefangene und tote islamische Massenmörder
. mit Schweine-Gülle besprühen
. (vgl. General Pershing, der Muslime unbestätigten
. Berichten nach mit in Schweineblut getränkt
. Patronen erschießen ließ).
3. Die Familien der Täter oder beteiligte CLANS
. zur finanziellen Opferentschädigung
. heranziehen.
Angesichts des tausendfachen Leids, den islamische Terroristen über die Menschheit gebracht haben, dürften diese drei (3) Maßnahmen vertretbar sein auch vor den
„Werten der westlichen Welt“.
Die Vorschläge beruhen auch auf meiner festen Überzeugung,
dass die „Würde des Menschen“ nicht „unantastbar“ ist,
sondern dass Menschen diese durch ihre Taten verlieren können.
Euer Dieter
– Die Politik-Rakete –
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