Ich bin ein „wahrer Konservativer“:
Ich reiße mein altes Haus nicht ab,
bevor ich nicht weiß, wie das neue aussieht.
Daraus folgt:
- Ich bin ein glühender Anhänger eines supra-nationalen „Europas der Vaterländer“ (Charles de Gaulle).
- Obwohl ich der Meinung bin, dass Ausländer eine Bereicherung sein können, lehne ich übertriebenen Kultur-Relativismus ab, der in einem unreflektierten Multi-Kulturalismus den sich entfaltenden Weltgeist erkennt.
- Ich bewundere die Klugheit der Schweizer, die ihre 5 Atomkraftwerke so lange laufen lassen (max. 26 Jahre), wie sie von der Behörde als sicher eingestuft werden. Eine überhastete teure Einführung der erneuerbaren Energien, die bis jetzt
fast keinen Effekt für die Umwelt haben, sondern Landschaften verschandeln,
kann dort somit unterbleiben. - Die Griechenland-Rettung ist nur möglich,
indem man das Prinzip „pacta sunt servanda“ verletzt. - Merkels anfängliche Flüchtlings- und Migranten-Politik hat die Flüchtlingskrise verschärft. – Es ist zwar richtig, dass es externe Gründe für die Fluchtbewegungen gab, – Armut und Bürgerkriege -, dass aber interne Gründe
diese in unbeherrschbare Höhen getrieben haben:
* Hohe Sozialleistungen
* Unkontrollierte Grenzöffnung
* Refugees-Welcome-Hype
* Wir schaffen das
* Wir brauchen dringend Arbeitskräfte
* Flüchtlinge, Migranten und Asylbewerber werden nicht unterschieden
- Ich mag nicht, wenn eine demokratische Partei,
dazu noch von Dummies diabolisiert wird
mit unethischen Mitteln der Diskriminierung,
obwohl massiv aus deren Parteiprogramm abgeschrieben wird. - Ich liebe meine Familie und sehe keinen Sinn darin,
Hunderte von neuen sexuellen Orientierungen zu entdecken. - Ein übertriebener Genderwahn (die Gesellschaft „bestimmt“ das Geschlecht)
kann nur Ergebnis kranker Gehirne sein.
Um zu erkennen, was ein wahrer Konservativer ist, müssen wir nicht unbedingt seitenlange Kommentare lesen, sondern obige Definition kann ausreichend sein.
Euer Dieter
– die Politik-Rakete –
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