Obergrenze ohne Barmherzigkeit

Dieter Rakete

Merkel mutierte zur Gegnerin ihrer eigenen falschen Politik, durch die sie aber zur „moralischen Instanz“ verklärt wurde. Dieses Bild wollte sie durch irrsinnige Ablehnung der „Obergrenze“ erhalten.

Im ausgehandelten Kompromiss mit der CSU ist dieser schöne Schein nur ein wenig verschattet worden.

Die wahre Motivlage von Merkel und ihrer Regierung hat der WELT-Journalist Robin Alexander zweifelsfrei in seinem Buch


Die Getriebenen“ nachgewiesen:
Es war die populistische Rücksicht auf den gutmenschlichen Volks- und Wählerwillen, der „Willkommen“ verlangte, also keine überlegene Moral, keine Ökonomie, keine Bevölkerungspolitik und auch keine überlegene Gesetzesinterpretation.

Merkel hat eine überzuckerte katastrophale Entscheidung als Methode fortgeschrieben und die Barmherzigkeit ist in diese Falle getappt.

Wir schaffen das :

Euer Dieter
– Die Politik-Rakete –

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Eine Antwort zu Obergrenze ohne Barmherzigkeit

  1. Margit Ricarda Rolf sagt:

    Es ist schon von Übel ein Pastorentöchterlein zur Kanzlerin zu haben. Ich war ja auch mal ev.luth. und hatte mich gewundert, dass unser Pastor jedes Jahr am selben Sonntag wieder die Predigt vom Vorjahr hielt. Das ist das Dilemma der Evangelikalen. Sie kennen die Bibel nur bruchstückhaft und unvollständige Zitate.

    Die Geschichte vom barmherzigen Samariter dürfte Merkel wohl präsent sein. Das Herrenwort: „Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst“ wohl eher unvollständig. Wer sich selbst liebt oder die Seinen, öffnet nicht seinem Mörder Tür und Tor.

    Den Bibeltext „euer ja sei ja und euer nein sei nein“ kennt sie mit Sicherheit nicht. Ihr Opportunismus wird ihr aber zum Fallstrick werde, getreu dem Wort „du wirst ernten, was du säst“.

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