Ich habe aus eigener Anschauung keine Ahnung über den Krieg in Syrien – aber die meisten Journalisten auch nicht !
Alles, was ich denke, beruht auf „Erfahrungen“ aus verschiedenen ,
auch gegensätzlichen Medien, und „Logik“.
Und mit diesen beiden Erkenntnisquellen werde ich zum Skeptiker
und versuche mich in manipulativer Propaganda zurecht zu finden :
Warum gibt es in westlichen Medien nur spärliche Berichte über den Wiederaufbau
in zerstörten Regionen, wie z. B. über Aleppo ?
Warum wird die Ursache für den Syrienkrieg fast ausschließlich darin gesehen,
dass Assad eine ursprünglich gemäßigte Opposition, zunächst sogar kindliche Graffiti-Schreiber, brutal niederschlug ?
Wäre denn diese Opposition ohne Assads Eingreifen friedlich geblieben ?
Das ist extrem unwahrscheinlich.
Der IS und andere Terroristen wären dennoch Kriegsgegner geworden.
Warum hat der „Blutsäufer“ Assad seine christlichen Mitbürger verschont ?
Vor wem sind die Millionen im Irak und in Syrien geflohen :
Vor Assads und Putins Truppen, vor den „gemäßigten demokratischen Kräften“
oder vor dem IS.
Es ist gar kein „Bürgerkrieg“.
Denn gegen Assad kämpft eine barbarische islamische Meute aus aller Herren Länder.
Der IS und andere Terroristen schießen aus Wohnvierteln heraus Raketen ab.
Sie hindern Zivilisten an der Flucht, um sie als Schutzschilde zu missbrauchen.
Wie soll man sie in einer Stadt bekämpfen,
ohne eine hohen Blutzoll auch unter Zivilisten anzurichten ?
Oder soll man sie gewähren lassen ?
Schlussfrage:
Beruht die Berichterstattung über Syrien auf Unkenntnis oder bewusstes, westliches, interesse-geleitetes Verschweigen, um saudische und amerikanische Ansprüche nicht zu stören ?
. Euer Dieter
. – Die Politik-Rakete –
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Vielleicht „müssen“ wir einfach glauben,
das, was uns die Medien vorsetzen
oder persönlich vor Ort recherchieren.
Die Frage sollte vielleicht lauten:
Warum tue(n) ICH (WIR) es NICHT ?
Hallo Karl-Peter, wir sollten uns um ein Stipendium von Assad bemühen