Die 68-er, Heiko Maas und Rosa Luxemburg
Ich, Euer Dieter, bin Zeitzeuge und habe die 68-er mit meinen Kommilitonen als intellektuelle Plage empfunden, die unsere schöne „alma mater“ verschmutzten.
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Der Titel von Cicero (Nr.6,Juni):
„Die 68er: Bilanz einer selbstgerechten Generation“
mit einer Darstellung der vier wichtigsten
„selbstgerechten“ Galgenvögeln:
Dutschke, Fischer, Ströbele, Cohn-Bendit
trifft genau den Nagel auf den Kopf.
Leider sind unter den vierzehn Schreibern
von Statements zu den 68-ern nicht Helmut Schmidt
oder Kurt Sontheimer mit ihrer vernichtenden Kritik
vertreten.
Ein Teil der 68-er wollte eine andere vom Sozialismus geprägte Republik.
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Der viel gerühmte Freiheitsbegriff der 68-er
entsprach durchweg dem Ziel von Heiko Maas
und Umfeld: Freiheit und Opposition sind nur erlaubt
im Rahmen des gültigen Mainstreams.
Alles andere wird niedergebrüllt und diabolisiert.
Entsprechungen gibt es auch zu dem falsch interpretierten Spruch von Rosa Luxemburg:
„Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden“.
Sie meinte keineswegs etwa Menschen,
die in nicht-kommunistischen Klischees dachten,
sondern sie zeigte nur Toleranz gegenüber
„Abweichlern von der offiziellen kommunistischen Linie“
und billigte nur ihnen „Freiheit der Meinung“ zu – wie Maas.
Für Menschen ohne Selbstwert-Gefühl und ohne Selbstbewusstsein
haben die 68-er die Bundesrepublik „nachhaltig“ zum Positiven verändert.
Menschen mit Selbstwert-Gefühl und mit Selbstbewusstsein brauchten
die theoretischen Irrwege der 68-er nicht, um politische „nachhaltige“ Wahrheiten
zu erkennen.
Euer Dieter
– Die Politik-Rakete –
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