Einheitliche Systeme in der Philosophie sind „out“.
Dasselbe gilt für die Politik von Donald Trump.
Wenn im Kopfe eines einzigen deutschen politischen Übermenschen
alle möglichen Narrative vereinigt wären und er auch danach handelte,
dann hätten wir in Deutschland nicht VIELE Politiker mit gegensätzlichen Meinungen, sondern nur EINEN einzigen Trump, der Folgendes behauptet:
- „Zur EU gibt es keine Alternative,
- Grenzen können nicht überwacht werden,
- die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson,
- es gibt keinen Zusammenhang zwischen Kriminalität und Zuwanderung,
- nicht nur die Zugewanderten müssen sich integrieren,
- Radfahren ist gesund und löst Verkehrsprobleme,
- Mann und Frau sind soziale Konstrukte,
- Deutschland kann Flucht-Ursachen schnell beseitigen“.
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Obama war ein Präsident der Herzen,
der durch seine REDEN faszinierte,
besonders die europäischen Intellektuellen.
Trump dagegen ist eine dunkle Macht,
der durch sein richtiges UND falsches HANDELN
die Vernunft Andersdenkender strapaziert.
Trumps Ziel heißt „America first“.
Nach Ansicht europäischer und amerikanischer Intellektueller
(Stimmen von anderen Kontinenten sind kaum zu hören)
ist dieses Ziel falsch.
Und wenn es richtig wäre, dann seien seine Mittel für diesen Zweck auch falsch.
Auf der Basis egoistischer Ethik heißt mein Ziel:
„My family and some friends first“.
(Meine Familie und einige Freunde zuerst).
Uns hat Trump noch nicht geschadet …
. Euer Dieter
. – Die Politik-Rakete –
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