Irgendein Islam soll barmherzig sein.
Dieser Meinung waren nicht Winston Churchill, Atatürk, Karl Marx, Voltaire, Friedrich der Große, Blaise Pascal, Gustave Flaubert, Alexis de Tocqueville, Oriana Fallaci, Herder, Schopenhauer, Otto Schily, Alice Schwarzer.
Im Namen des Islam werden Frauen verkleidet, gesteinigt, zwangsverheiratet oder „aus Ehre“ ermordet.
Im Namen des Islam hat es in der Gegenwart durch Terroranschläge und Selbstmordattentäter Tausende von Toten gegeben.
Im Namen des Islam hat es bei innerislamischen Religionskriegen Hunderttausende von Toten gegeben.
Salman Rushdie, Westergaard, Hamed Abdel‑Samad, Nekla Kelek, Seyran Ates, Sabatina James und bald wohl auch Bassam Tibi sowie viele andere müssen um ihr Leben fürchten, weil sie den Islam kritisieren.
So, liebe Claudia Roth und viele andere!: Wo sind die Vertreter eines barmherzigen Islam, der ins 21. Jahrhundert passt? Gegenwärtig bestimmen irre islamische Blutsäufer das Bild und den Inhalt des Islam.
Also: Wenn ich keine Islamophobie haben darf, dann habe ich eben eine Barmherzigkeitsphobie.
Einige Muslime und einige deutsche Tolerante haben ein Porzellansyndrom, d.h. sie haben nicht alle Tassen im Schrank!