Diskutiert wird in allen Medien, ob sich Merkel mit „ihrer Linie“ durchsetzt bezüglich der „Obergrenze“, oder ob sie Forderungen aus der Union nachgibt, das konservative Profil zu schärfen.
Dann aber müsste diskutiert werden, wie denn die Grenze zur AfD aussehen sollte.
„Ihre Linie“ bleibt im Nebel. Hat Merkel im September die Grenzen öffnen lassen als Moralistin, als Ökonomin, als Bevölkerungspolitikerin, als angebliche Gesetzeshüterin, als Imagepflegerin Deutschlands oder als Machtpolitikerin?
Wie dem auch sei, ein Kompromiss mit dem Seehofer und Merkel leben könnten, wäre vielleicht die Formulierung:
„Schwer atmende Oberlimitierung“ oder „atmender Dackel„.
Euer Dieter
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Wir zwei hatten ja das große glück in einer Demokratie groß zu werden. Merkel lebte in einer Diktatur und musste lernen, zu überleben. Das halte ich ihr zugute.
Aber…
das mussten alle anderen in der DDR auch. Viele von denen blieben anständige Menschen. Ihr Opportunismus hatte Grenzen.
Nicht so bei Merkel. Sie hat Opportunismus zum Lebenselexier gemacht, hat keinerlei Überzeugung und köpft jeden, der ihrem Machterhalt im Wege steht. Damit allerdings ist sie einzigartig. Wehe, wenn sie dir ihr Vertrauen ausspricht! Dann mach dein Testament.
Niemand kann aus seiner Haut und die Biografie holt jeden irgendwann ein. Schau mal: http://blog.politikwerkstatt-hamburg.de/allgemein/wahrheit-oder-fake.html
und natürlich auch die Kommentare!
Nach eigener Aussage hat sie nicht sehr gelitten. Sie hat ja auch studieren dürfen. Sie hat aber „Freiheit“ vermisst und vor dem amerikanischen Kongress die Unterdrückte geheuchelt. Merkel hätte bei Fortbestand der DDR diesen kleinkarierten Staat als das „bessere Deutschland“ interpretiert, wie viele andere im Westen auch