Neben vielen kritischen Einsichten zur islamischen Masseneinwanderung glaubt der Journalist Allan Posener in einem Kommentar der WamS vom 5.11.2017 immer noch, dass „unsere alternde und bequeme Gesellschaft“ durch den „Aufstiegs- und Arbeitswillen“ der Einwanderer aus einer vermeintlichen Lethargie befreit wird.
Eine eigenartige Sichtweise, die ich für meine Großfamilie vehement zurückweise.
Problematisch sei oft „das kulturelle Gepäck“ der Migranten.
Das ist ein Euphemismus und gilt nicht für Hugenotten, Polen oder Italiener,
die auch nach Deutschland eingewandert sind.
Problematisches kulturelles Gepäck bringen ausschließlich islamische Migranten
in unser Land:
… Frauenfeindlichkeit und Ehren-Morde !
Richtig ist, dass nicht alle muslimischen „Zuströmer“ Terroristen sind.
Aber auch nicht alle waren Kommunisten, die tatsächlich „Klassenfeinde“ töteten,
oder Nationalsozialisten, die tatsächlich „Rassenfeinde“ vernichteten.
Es ist ein Unterschied, ob man Anhänger einer Ideologie ist oder diese Ideologie als Mörder durchsetzen will.
Die Zwangsvorstellung von einer „islamic supremacy (islamische Überlegenheit) ist also nicht nur auf „Terroristen der Tat“, sondern in viel höherer Prozentzahl auf Muslime verteilt, die nichts dagegen haben, wenn ihre Glaubensbrüder „Glaubensfeinde“ auslöschen wollen.
Die Überschrift des Kommentars vom Journalisten Allan Posener
„Es wird Rückschläge geben und Opfer“ erinnert fatal an das kommunistische Versprechen „Nach Blut und Tränen kommt das Paradies„.
Die Kommentar-Überschrift gilt nur für fanatische Muslime,
nicht für andere Einwanderergruppen.
Deshalb sind die Fragen berechtigt:
„Warum wollen wir das erleiden ?“ oder „Warum müssen wir den Muslimen westliche WERTE beibringen ?“
Euer
Dieter
– Die Politik-Rakete –
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