Die Integration von …
… Analphabeten und fanatischen Salafisten und Dschihadisten
braucht Jahrzehnte oder mehr.
Und die Verpflichtung, sie pädagogisch auf einen menschlichen Pfad zu bringen,
kann ich nicht erkennen.
Ein Gastwirt hat trotz guter Bedingungen Schwierigkeiten,
Muslime als Angestellte zu beschäftigen.
Der Muslime:
* fasst kein Schweinefleisch an
* lässt sich von Frauen nichts sagen
* fällt während Ramadan in Küche um
* Streit unter Ethnien
* Sprach- und Intelligenzschwierigkeiten
Friedliche Muslime, die man gar nicht als Muslime erkennt, sind mir willkommen.
Aber wieso Politiker und andere auch die dunkle Seite des Islam als zu Deutschland zugehörig erklären können, bleibt ihr ärgerliches Geheimnis.
Unsere FDJ-Tussie scheint das alles nicht zu stören,
weil sie auch in einem Umfeld von Idiotien sozialisiert wurde.
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Islam „gehört“ zu Deutschland ist bullshit,
1. Wenn man darunter versteht: hat Deutschland „geprägt“
und
2. Wenn man den gesamten Islam meint.
Islam gehört NICHT zu Deutschland ist
1. Richtig, wenn man „geprägt“ versteht
und
2. Falsch, wenn man Muslime von ihrem Glauben trennt.
Besser: ISLAM GEHÖRT ZU MUSLIMEN
Norbert Röttgen, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, meint,
dass die Debatte um den „Islam“ irrelevant sei. – Ist sie nicht !
Denn wenn Seehofer sagt, der Islam gehöre NICHT zu Deutschland,
sind die Muslime gezwungen, sich stärker zu integrieren ohne Parallelgesellschaften
zu bilden.
Warum suchen „Schutzsuchende“ Schutz
in Ländern, deren Kultur sie ablehnen ?
Ich bin alles andere als xenophob (fremdenfeindlich);
aber ich bin gegen Zuwanderung von musel-manischen Massen,
die ihre verrückten, aus der Zeit gefallenen Riten und Traditionen
in einem aufgeklärten, säkularen Deutschland beibehalten
und sogar missionieren wollen, weil sie sich dem „Westen“
gegenüber für überlegen halten.
. Euer Dieter
. – Die Politik-Rakete –
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