Zum EuGH 1)
Angela Merkels bürokratische, für sie entlastende Idee, einen „Schlüssel“ festlegen zu wollen (weil ihre einsamen Entscheidungen ihr über den Kopf wuchsen), nach dem die Flüchtlinge aus EUROPÄISCHER SOLIDARITÄT auf die Mitgliedsstaaten zu verteilen seien, gefiel Orban nicht.
Als die Migrantenmassen aufgrund von Merkels und Teilen der Deutschen“Willkommens“-Propaganda unübersehbar wurden, sagte Orban:
„Wir nehmen keine Migranten. Das ist Merkels Problem. Außerdem blieben sie nicht in Ungarn. Sie wollen alle zu „Mutti“.
Zum EuGH 2)
Polen und Ungarn hatten argumentiert, die Umsiedlung von kulturfremden Migranten gefährde die öffentliche Ordnung. Das ist mit Blick auf Frankreich und Deutschland ein starkes Argument.
Zum EuGH 3)
Polen, Ungarn und Tschechien halten die Verurteilung durch den EuGH für bedeutungslos. Ungarns Justizministerin sagte:
„Nachdem die Quotenbeschlüsse schon längs ihre Geltung verloren haben, ergibt sich für uns keine Verpflichtung, Asylbewerber aufzunehmen“.
Zum EuGH 4)
Einige Länder nehmen lieber Sanktionen in Kauf, als sich durch Mehrheitsbeschluss zur Aufnahme von Flüchtlingen verpflichtet zu fühlen.
Ich glaube sogar, dass dann, wenn die „Zumutungen“ unannehmbar“ wären, die Gefahr eines EU-Exits droht.
Wer jetzt ausschließlich dieses eine Lager auf Lesbos sieht und alles politische Handeln nach den dortigen Zuständen ausrichten will, hat den Blick für das Ganze verloren, denn es gäbe viele Lesbos. Es würde der Zaubertrick „WASSER AUS INDIEN“ real.
Man kann so viel Wasser entnehmen – das Reservoir wird niemals ausgeschöpft, weil immer wieder Wasser zuläuft.
Die größtenteils bekloppten 68er und später andere Linksradikale haben „positivistische“ Fachleute verhöhnt. Das seien Halbidioten ohne Haltung und Werte-Netz.
Eine Antwort auf diesen Quatsch lautete: „Lieber Halbidiot als Vollidiot“.
Cem Özdemir wundert sich darüber, dass die bisher 180.000 deutschen Touristen, die aus dem Ausland zurückgeholt wurden, weitgehend unkontrolliert über Flughäfen einreisen konnten
So,so!
Und wie ist die Gesundheitskontrolle organisiert für Migranten?