Immer wieder die 68er

Über die theoretischen und militanten Meinungen der 68er berichteten Medien wie
„Die Zeit“, „Der Spiegel“ und „Der Stern“ mit grundsätzlicher Sympathie.
Die Verwirrung unter der Intelligenzia war riesig.
Heute berichten sie über „RECHTS“ mit grundsätzlicher Antipathie.

Es gab 68er, die den Marsch nach „RECHTS“ antraten; die vom Moral-Blubbern
ohne Sachkenntnis und unter Vernachlässigung der Nebenfolgen die Nase voll hatten
und wieder Boden unter die Füße bekommen wollten, u.a. Günter Maschke.

Der „heldenhafte Kampf“ der #68er gegen die Nazi-Väter war ein nachgeschobenes Argument. In vielen Familien gab es gar keine Konflikte.
Vergleichbar ist die Okkupation der #Grünen durch andere Ziele – durch
Kommunisten mit Revolutionsgedanken

Die meisten 68er waren unter einem historisch umfassenderen Blick
„Freigänger der Psychiatrie“, schräge bis ganz schräge Vögel.
Sie haben die Republik aufgemischt, aber ohne Schaden.
Denn eine Festung konnten sie zum Glück nicht erobern:  Die Wirtschaft.

Die „67er“

Mir hat LUDWIG Marcuse immer besser gefallen als HERBERT Marcuse und seine Mitstreiter von der Frankfurter Schule, dem überschätzten Habermas bis zu Kleingeistern wie Dutschke, Fischer oder Cohn-Bendit. Viele kamen mir ein wenig größenwahnsinnig vor, manche psychisch krank oder verkommen. LUDWIG M. traf eher mein Lebensgefühl. Er war für mich ein moderner Epikur. Das bestätigt auch seine Selbsteinschätzung: „ Ich gehörte nie zu den Massen, die brüllten: ‘Und morgen gehört uns die Welt‘“.

 

Euer Dieter
– Die Politik-Rakete –

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