Das verbissene Festhalten von Merkel an einer „europäischen Lösung“
des Migrations-Problems kommt mir verstärkt vor, wie die Verwunderung
eines Falschfahrers auf der Autobahn, dass ihm so viele Falschfahrer entgegen kämen.
Die ungeregelte muslimische Zuwanderung hat Leid und Tote gebracht.
In Anbetracht dieser Tatsache erscheint mir Merkels naives Lächeln und Lachen
bei öffentlichen Auftritten unmoralisch und alexithym (Empathie- und emotionslos).
Brüssel ist sauer auf die Osteuropäer.
Die machen nämlich nicht das, was Brüssel will.
Hat Merkel, obwohl ehemalige FDJ-Funktionärin, ein Mauertrauma,
um solche Sätze zu sagen: „Wir müssen ein offenes Land sein„.
Nachdem Deutschland in der Zahl der Einwanderer schon Kanada
und Australien übertroffen hat, will Merkel etwa auch noch die USA überholen ?
Wenn Deutschland aufgrund eigener Souveränität illegale Asylbewerber
nicht abweisen darf, weil angeblich „europäisches Recht“ dagegen spricht,
dann sollten deutsche Politiker das ignorieren und sich auf juristische
Interpretationen berufen, die das doch erlauben.
In Deutschland gibt´s zwei „Denkschulen“:
LINKS dominieren kosmopolitisch geprägte Eliten,
die Grenzen und Nationen in einem europäischen
Superstaat aufgehen lassen wollen.
RECHTS lehnt unkontrollierte Grenzen ab,
will begrenzt Souveränität behalten und sieht im Islam eine Gefahr.
Rechts kann leicht als reaktionär diffamiert werden, weil eine kleine,
wahrlich unbelehrbare Gruppe eine ethnisch homogene Nation wiederherstellen will,
die es niemals gab.
. Euer Dieter
. – Die Politik-Rakete –
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