Toleranter Relativismus
Ich kann und will auch meinen Zorn gegen kulturelle Idiotien nicht mäßigen:
Muezzin-Rufe vom Minarett, wie in muslimischen Diktaturen für das Volk von Lautsprechern verstärkt, stören mein Ruhebedürfnis in einer bereits zu geräuschvollen Welt. Ich bin ja auch nicht mit zu lauter Musik meines Nachbarn einverstanden.
Die Entschuldigung, dass es sich um „Wertschätzung“ der Frau handelt, wenn man ihr nicht die Hand gibt, ist nicht tolerant, sondern dämlich und verlogen.
Wenn man dunkle zusammengeklappte Sonnenschirme nicht mehr von schwarz-vollverschleierten Frauen unterscheiden kann, dann ist mitmenschliche Kommunikation unmöglich geworden.
Das Kopftuch als religiösen „Zwang“ zu begründen, um zwischen sich und Allah einen Abstand zu wahren, ist heuchlerisch, solange nicht auch Männer ein Kopftuch oder ähnliches tragen. Außerdem ist es eine Beleidigung Allahs zu glauben, dass ihm textile Fummel wohlgefällig sind.
Die Ablehnung, nur mit einem Neoprenanzug am Schwimmunterricht teilzunehmen, Geschlechterzeiten für Wasserrutschen zu verfügen und weiterer Quatsch, hat mit „geschlossenen Stammesgesellschaften“ – ein Vorwurf an Islamkritiker – gar nichts zu tun.
Zu schweigen von den Geboten des Koran, Ungläubige zu töten, und zu schweigen von den erschreckenden Meinungsumfragen unter Muslimen.
PS Ich liebe meine türkischen Muslime, bin aber von Staats wegen Karl Martell, der 732 bei Tours und Poitiers nach Frankreich vorgedrungene muslimische Araber besiegte.
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Deutschland und der Islam
Es gibt aus verschiedenen Gründen eine Flut von Artikeln, die europäische Werte aufzählen.
Bei geringer Mühe kann man jedem dieser Werte einem Philosophen, einem Staatsdenker, einem Politiker, einer gesellschaftlichen Evolution oder Revolution und dem Christentum zuordnen.
Aber selbst mit größter Mühe finde ich keinen Wert, den der Islam in den europäischen Wertekanon eingebracht hat. Muslime verlassen ja gerade islamisch geprägte Regionen, weil es diese Werte dort nicht gibt.
Dennoch „gehört“ nach der Vorstellung vieler Intellektueller der Islam in seiner ganzen Bandbreite zu Deutschland und Europa:
Millionen von Muslimen leben hier. Es gibt Moscheen, Minarette, verschleierte schwarze Schreckgespenster, Geschlechter-spezifische Wasserrutschen, Gemüseläden, Diskussionen allerorten über den Islam.
Es gibt kaum lösbare Integrationsschwierigkeiten für islamische Migranten und Flüchtlinge in allen Bereichen staatlichen Handelns. Und es gibt die Anschlagsorte Madrid, London, Paris und Brüssel.
Sarkasmus:
Wer kann da noch behaupten, der Islam gehöre nicht zu Deutschland – und Europa?
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Klaus sein Islam-Verständnis
Ich fühle mich im Kreise bedeutender Islamkritiker (z.B.Salman R Voltaire, Schopenhauer, Atatürk, Salman Rushdie) wohler als bei Klaus Kleber, Göring‑Eckardt, Käßmann, Bedford‑Strohm und anderen Gutbürgern.
Wieso glauben Letztere eigentlich, dass in Deutschland mit seinen „westlichen Werten“ das Zusammenleben mit Muslimen konfliktfrei ablaufen wird, obwohl es weltweit kein einziges friedliches Modell dafür gibt?
Wieso wissen Letztere nicht, dass zum authentischen Islam die Scharia gehört,
dass die Kopfbedeckung von katholischen Nonnen nicht gleichzusetzen ist mit dem Kopftuch der zivilen Musliminnen,
dass Glockenturm und Minarett mit Muezzin gegensätzliches Religionsverständnis verkünden,
dass Jesus sogar die Feindesliebe gepredigt hat und die Gläubigen mahnt, dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist, und Gott zu gebe, was Gottes ist. Hingegen führen die Kalifen und Sultane beide Schwerter, das geistliche und das weltliche.
Nicht alle Muslime lassen sich (wahrscheinlich) umerziehen, so dass sie diesem gefährlichen Gedankengut des „wahren“ Islam abschwören.
Max Weber soll zu Recht wütend geworden sein, wenn Individualethik und persönliches Mitleid und Staatshandeln von Naiven unzulässig vermischt wurden.
Der Islam, der Islam, der hat immer recht
Diejenigen, die glauben, dass der „Islam zu Deutschland gehört“, oder abgeschwächt „wenigstens die Muslime“, sofern sie keinen „politischen Islam“ vertreten, sondern sich mit einem „kulturell-religiösen“ Anspruch wie andere Religionen auch begnügen, übersehen, dass der realexistierende Islam und seine in jeder Hinsicht rückständige Kultur im Vergleich zur westlichen Welt nicht etwa edel und human, sondern dumm, primitiv und brutal ist. Den außergewöhnlich großen Quatsch der Vollverschleierung, der Frauenverachtung, des Hasses auf Homosexuelle, die latent auch bei unauffälligen Muslimen vorhandene Gewalttätigkeit und Ablehnung der Demokratie und die Wertschätzung des Despoten Erdogan können nur Linke, die ihre Ideen verraten, und andere naive Bundespolitiker verstehen und kritiklos ertragen. Die Lösung kann nur darin bestehen, dass diejenigen Muslime, die legal zu uns kommen dürfen, harten Bedingungen der Integration unterworfen werden.
PS 1 Kommen Muslime in unser Land, weil sie Beethoven und Mozart lieben, weil sie deutsche Klassik und Romantik hochschätzen, weil sie Fleiß und Ordnung der Bundesbürger und das politische System bewundern, oder kommen sie nach Deutschland, um Geld zu verdienen und versorgt zu werden, aber ansonsten Türken, Kurden, Araber, was auch immer bleiben wollen?
PS 2 Merkel sollte nachweisen, ob sie in der Islamfrage überhaupt kompetent ist, indem sie mindestens auf einer Zeitungsseite ihre Position nicht mit Allgemeinplätzen begründet, sondern mit philosophischem und wissenschaftlichem Tiefgang.
Islam: Frieden und Barmherzigkeit
Achtung: Ironie und Sarkasmus!
Der Islam sei eine Religion des Friedens und der Barmherzigkeit. Denn in seinem Namen seien nur Hunderttausende von Menschen durch Terrorakte und innerislamische Kämpfe umgekommen. Muslime bemühten sich, durch Kopfabschneiden unnötige Qualen ihrer Opfer zu vermeiden. Sie seien stolz, ihre mittelalterliche Kultur zu pflegen.
Sie haben großes Potenzial zur Verbesserung: Die gesamte Buchproduktion des Nahen Ostens entspricht der jährlichen Quote in Spanien. Muslime kurbeln den Weltmarkt an durch effektive Zerstörungen. Islamisch geprägte, politisch unsichere Staaten werden in Zukunft noch klarer „islamische Menschenrechte“ formulieren gegen die westliche Dekadenz. Da ist für Fortschritt viel Luft nach oben!
In Deutschland sind Muslime laut Heiko Maas offen für Weiterbildung und Verbesserung ihrer Defizite, was Erdogan aber gar nicht gefällt.
Allahu akbar!
Lieber grün als kühn
Das Pew Research Center hat in einer Meinungsumfrage ermittelt, dass 64 Prozent der Deutschen keine militärische Gewalt im Kampf gegen den islamischen Terrorismus wünscht. Dieser Wert wird nur noch von den Niederländern übertroffen. Sie bieten offenbar lieber „die andere Wange“ dar, die Guten.
Die vielen Toten der Ideologien
Es ist gut gesichert, wie viele Tote der Nationalsozialismus zu verantworten hat. Gleichermaßen weiß man, wie viele Millionen Menschen der den Kommunismus ihr Leben verloren (vgl. das „Schwarzbuch des Kommunismus“). Es ist nun an der Zeit, die Toten zu zählen, die der islamisch begründete Terror, einschließlich der innerislamischen Bürgerkriege seit Jahrhunderten produziert hat. Der Islam ist in vielen gewaltbereiten Facetten keine Religion der Toleranz und der Friedfertigkeit.
„Friedfertige“ Muslime lehnen Gewalt nicht ab
Die Uni Münster hat türkischstämmige Deutsche, von denen es ca. drei Millionen in Deutschland gibt, nach ihrer Weltanschauung befragt. Dabei ist herausgekommen, dass diese Bevölkerungsgruppe einer geheimen islamischen Logik folgt.
Diese drei Millionen Türkischstämmige schreiben dem Islam vor allem positive Eigenschaften zu wie Solidarität, Toleranz und Friedfertigkeit.
Andererseits stimmen diese „Friedfertigen“ – Koran konform – der Aussage zu, „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“ und etwa „nur“ sieben Prozent von drei Millionen (210.000!!) halten die gewaltsame Durchsetzung des Islam für gerechtfertigt.
210.000 hier lebende Muslime lehnen Gewalt nicht ab! Welche Zahl mag dann herauskommen bei den neuen Flüchtlingen und Migranten?
Die haben doch ein Porzellansyndrom!
Es gibt kulturell unterschiedliche Begrüßungscodes. Ein Alleinstellungsmerkmal des orthodoxen Islam aber ist, dass ihr Begrüßungscode nach Geschlechtern unterscheidet.
Nach Aussagen einiger Muslime geben sie einer fremden Frau aus Respekt vor ihr nicht die Hand und erklären diesen Blödsinn damit, dass in dieser Geste eigene Begierde verborgen sein könnte.
Nun fordern einige Deutsche, ebenfalls mit Porzellansyndrom (s.u.), mehr Gelassenheit und Toleranz in solchen Begrüßungssituationen – und ebenfalls in der Bewertung von religiös begründetem Kopftuchtragen, Ganzkörperverschleierung, Burkinis, geschlechterspezifische Öffnungszeiten in Badeanstalten, Verbot von Schweinefleisch in Kantinen, Forderung nach Beträumen in Schulen, Zwangsverheiratungen, Ehrenmorde, kulturell begründete Gerichtsurteile, und man sollte auch wenigstens ein wenig Verständnis aufbringen für die Gründe von Gruppenvergewaltigungen. Diesen Stuss erkläre man mal einem dithmarscher Bauern!
Logik: Ich habe eine Barmherzigkeitsphobie
Irgendein Islam soll barmherzig sein.
Dieser Meinung waren nicht Winston Churchill, Atatürk, Karl Marx, Voltaire, Friedrich der Große, Blaise Pascal, Gustave Flaubert, Alexis de Tocqueville, Oriana Fallaci, Herder, Schopenhauer, Otto Schily, Alice Schwarzer.
Im Namen des Islam werden Frauen verkleidet, gesteinigt, zwangsverheiratet oder „aus Ehre“ ermordet.
Im Namen des Islam hat es in der Gegenwart durch Terroranschläge und Selbstmordattentäter Tausende von Toten gegeben.
Im Namen des Islam hat es bei innerislamischen Religionskriegen Hunderttausende von Toten gegeben.
Salman Rushdie, Westergaard, Hamed Abdel‑Samad, Nekla Kelek, Seyran Ates, Sabatina James und bald wohl auch Bassam Tibi sowie viele andere müssen um ihr Leben fürchten, weil sie den Islam kritisieren.
So, liebe Claudia Roth und viele andere!: Wo sind die Vertreter eines barmherzigen Islam, der ins 21. Jahrhundert passt? Gegenwärtig bestimmen irre islamische Blutsäufer das Bild und den Inhalt des Islam.
Also: Wenn ich keine Islamophobie haben darf, dann habe ich eben eine Barmherzigkeitsphobie.
Einige Muslime und einige deutsche Tolerante haben ein Porzellansyndrom, d.h. sie haben nicht alle Tassen im Schrank!
Diese “Barmherzigkeit” ist grauenvoll
The Shoe Bomber was a Muslim
The Beltway Snipers were Muslims
The Fort Hood Shooter was a Muslim
The Underwear Bomber was a Muslim
The U.S.S. Cole Bombers were Muslims
The Madrid Train Bombers were Muslims
The Bali Nightclub Bombers were Muslims
The London Subway Bombers were Muslims
The Moscow Theatre Attackers were Muslims
The Boston Marathon Bombers were Muslims
The Pan-Am flight #93 Bombers were Muslims
The Air France Entebbe Hijackers were Muslims
The Iranian Embassy Takeover, was by Muslims
The Beirut U.S. Embassy bombers were Muslims
The Libyan U.S. Embassy Attack was by Muslims
The Buenos Aires Suicide Bombers were Muslims
The Israeli Olympic Team Attackers were Muslims
The Saudi, Khobar Towers Bombers were Muslims
The Beirut Marine Barracks Bombers were Muslims
The Beslan Russian School Attackers were Muslims
The first World Trade Center Bombers were Muslims
The Bombay & Mumbai India Attackers were Muslims
The Achille Lauro Cruise Ship Hijackers were Muslims
The September 11th 2001 Airline Hijackers were Muslims
Fortsetzung folgt ununterbrochen!
Islamischer Imperialismus seit 1400 Jahren
Es gibt seit Mitte des 7. Jahrhunderts einen islamischen Imperialismus. Er dauert seit nunmehr 1400 Jahren.
Selbstverständlich waren zu allen Zeiten nicht alle Muslime an diesem mörderischen Dschihad gegen Ungläubige beteiligt. Wie so häufig war es „eine kleine radikale Minderheit“, die das Ziel vorgab und die die „glorreichen Siege“ errungen hat, und nicht die friedlichen Muslime, die ihr Seelenheil in der Religion suchten. Und auch die Geschichtschreibung der Vergangenheit erkannte – wie die heutige politische entschuldigende Interpretation – nicht den Islam als treibende kraft der Expansion, sondern ethnische Gruppen: Türken, Araber usw. mit ihrem säkularen Machtanspruch und ihren kulturellen Besonderheiten.
Beten tötet nicht, aber religiöser Fanatismus mittelalterlicher Krieger!
Krieg den bewaffneten Idioten
Die Einsicht ist richtig, dass der IS und die weltweiten Anhänger seiner Ideologie physisch-militärisch erfahren müssen, dass sie am Ende machtlos sind gegen den „Westen“, und dass ihr großer Osterhase, an den sie glauben und an den die ganze Welt mit mörderischem Zwang glauben soll, ihnen nicht helfen kann oder will.
Denn freundliche Gesichter von „Ungläubigen“ müsste der Osterhase eigentlich auch lieber mögen, als fanatisiert-blöde Bartträger im Männlichkeitswahn oder schwarze Textilpuppen.
Denn er würde ihnen empfehlen, dass sie ihre Todessehnsucht auch befriedigen könnten, wenn sie sich auf einer großen einsamen Wiese in die Luft sprengten.
Denn „der Osterhase ist ja groß“, und er mag keine Versager, die vortäuschen, für ihn zu kämpfen. Er hasst Menschen, die nur zerstören, nicht aber aufbauen können.
Denn er würde ihnen sagen: „Sucht Bedeutung, Gemeinschaft, Identität, Sex und Ziele nicht beim IS. Ihr findet diese Werte bei eigener Anstrengung auch außerhalb dieser mörderischen Sekte, bei einer Hälfte von Allah und dem Koran“.
Und er würde ihnen klarmachen, dass sie die Schuld für ihr Versagen nicht immer in Ausgrenzung und Diskriminierung suchen dürfen. Immerhin bietet ihnen die westliche Welt bei allen individuellen Schwierigkeiten größere Möglichkeiten als die muslimisch beherrschte.
Politik und Logik
- A) „Der Islam gehört zu Deutschland“.
versus
„Es gibt keinen einheitlichen Islam“.
(Da darf gelacht werden)
- B) „Der islamistische Islam hat mit „dem Islam“ nichts zu tun“.
versus
„Es gibt keinen einheitlichen Islam“ und: „Wenn das wahr wäre, dann müsste es diesen Terrorismus auch ohne Islam geben“.
(Da sträuben sich alle Haare)
- C) Der Koran wird tatsächlich zweimal richtig ausgelegt, obwohl Erklärungen darin widersprüchlich sind, z.B. kann „Djihad“ einerseits die persönliche Glaubensanstrengung meinen, die Toleranz und Milde im Umgang mit den Nicht-Muslimen empfiehlt, andererseits werden aber auch die Muslime mit dem „Djihad“ auf Gewalt gegenüber Ungläubigen verpflichtet.
(Das verschlägt einem die Sprache)
Aus volkspädagogischen Gründen oder Scham, die Forderung aufzustellen, dass nur die sympathischere Variante zum „wahren Islam“ gehört, vergeht sich an der Liebe zur Wahrheit.
PS In der Gegend um Cremona/Norditalien arbeiten sehr viele Sikhs aus Indien in der Milchwirtschaft. Die Behauptung, der Sikhismus gehöre zu dieser Region, ist bisher noch keinem vernünftigen Italiener eingefallen.
Tollwut und Tötungswahn
Immer wieder hört man nach jedem muslimischen Terrorakt die Erklärung: „Er hat sich radikalisiert. Er hat viel vom Islam geredet“.
Dennoch haben nach Behauptungen einiger Islamwissenschaftler und Politiker diese Massenmorde mit dem Islam nichts zu tun“.
Wenn das wahr wäre, dann müsste man dasselbe über die Aussage behaupten können: „Er hat sich radikalisiert. Er hat viel über den Buddhismus geredet“.
Die Behauptung, so ein fanatischer Mörder habe mit dem Buddhismus nichts zu tun, ist in der Tat wahr. Der Unterschied aber ist: Es gibt keine buddhistischen Massenmörder in Europa.
PS Der Tollwuterreger ist eindeutig identifiziert. Welche Erreger Ursache sind für den Tötungswahn von terroristischen Massenmördern ist immer noch umstritten.
Der Mensch ist frei geboren…
„Der Mensch ist frei geboren und liegt doch überall in Ketten“(Jean‑Jacques Rousseau).
Also „anything goes“ („alles geht”) ohne Ketten?
Da sitzt nun eine Muslima im Burkini, von oben bis unten in Schwarz, im flachen Wasser eines öffentlichen Schwimmbades. Im Hintergrund plantschen ein paar „Ungläubige“ in üblichen Badeanzügen freudvoll im Wasser. Diese traurige Bild hat die Qualität einer Karikatur. Man müsste eigentlich über die arme Frau lachen.
Doch nein! Ernsthafte Begründungen für diese Pinguinverkleidung versuchen Verständnis zu erwecken. Der Burkini erlaube der Muslima am öffentlichen Leben teilzuhaben. Es sei also keine religiöse Frage, sondern dahinter stehe ein Partizipationsproblem, eine zivilintegrative Frage. Der Burkini müsse historisch eingeordnet werden und könne durchaus auch bei 42 Grad auf einer freien Entscheidung beruhen.
Solche scheinintellektuellen Begründungen erfreuen wen auch immer. Man kann selbige aber durchaus auch in einen Kulturrelativismus einordnen, für den es nach Wertvorstellungen fortgeschrittener Zivilisationen und Kulturen nur scheinrationale Erklärungen gibt: In Afrika wird die Unterlippe in der Fläche vergrößert, Männer schmücken und verlängern ihren Penis mit hübschen Bambusrohren, Geishas bandagierten ihre Füße, um sie klein zu halten, einige Völker verzehrten die Gehirne ihrer Nachbarn, um deren Kraft in sich aufzunehmen, Schweinefleisch ist tabu, Allah ist ein Mann mit Bart.
Es gibt neben einer Fülle weiterer kultureller Motive auch gefährlichere Verirrungen. „Ungläubige“ dürfen mit religiöser Weihe vernichtet werden. Massenmörder fühlen sich nicht schuldig, weil ihnen verständnisvolle Begründungen frei Haus geliefert werden. Den RAF‑Mördern wurde zunächst ein Gruppencharakter zugebilligt, und man brachte diesen „hochsensiblen“ Verbrechern Verständnis entgegen. Walter Ulbricht „schützte seinen besseren deutschen sozialistischen Staat“ mit einer Mauer. Oppositionelle werden aus „guten“ Gründen gefoltert und getötet.
Bei diesen Begründungen für Tod und Verderben bleibt die Karikatur einer badenden Muslima nur unbegründbarer Quatsch, der an Badebekleidung aus dem frühen 20. Jahrhundert erinnert, aber auch an eine uns fremde, bedrohliche Kultur. Der Muslima und uns Phobisten ist zu wünschen, dass Staunen, gesteigerte Aufmerksamkeit und auch Lachen nicht in negative Emotionen umschlagen.
Augstein: Der Blödelbarde hat wieder zugeschlagen
„Es ist Zeit zu erkennen, dass wir den (bewaffneten) Kampf gegen den Terror verlieren. Es ist Zeit, stattdessen endlich mit dem Kampf um die hearts and minds der Muslime zu beginnen. Dieser Kampf wird nicht mit Waffen geführt.
Aber sind wir stark genug, die Waffen niederzulegen“
(Jakob Augstein in SPIEGEL ONLINE)
Welche Argumente könnten die „hearts and minds“ der Muslime, – seit 1400 Jahren deformiert – , gewinnen?: „Lieber muslimisch als tot“?
Augstein, Künast, Roth, Käßmann und andere „Heilige“ würden den Menschen keinen Schutz bieten können.
Wenn Augsteins Therapie wirklich Erfolg verspräche, dann müsste man sie auch bei der Mafia, den Nazis, Erdogan und anderen fanatisierten Bösewichtern anwenden können.
Max Weber: „Denn wenn es in Konsequenz der akosmistischen (weltverneinenden) Liebesethik heißt: dem Übel nicht widerstehen mit Gewalt‘, – so gilt für den Politiker umgekehrt der Satz: du sollst dem Übel gewaltsam widerstehen, – sonst bist du für seine Überhandnahme verantwortlich
Kommunisten, Nationalsozialisten, Islamisten
Die Kommunisten töteten im „Klassenwahn“, die Nationalsozialisten im „Rassenwahn“. Beides sind Überlegenheitsideologien: „Wir“ – die Überlegenen der Geschichte gegen „Euch“ – die Verlierer. Ihre Wahnvorstellungen waren so stark, dass sie jegliche menschliche Moral auslöschen konnten.
Auch im Islam und unter Muslimen gibt es dieses starke „Wir-Ihr“-Schema (Ahmad Mansour, Diplompsychologe), allerdings zweigeteilt:
Anhängern dieser Religion wird durch ihre Religion „bewiesen“, dass sie allen anderen „Ungläubigen“ überlegen seien: „Allahu akbar!“. Aber gleichzeitig sehen sich Muslime auch in einer Opferrolle: „Wir“ werden unterdrückt und „wir“ müssen uns im Dschihad wehren und siegen, um unsere Überlegenheit zu zeigen. Im „Glaubenswahn“ ersticken sie jegliche menschliche Regung.
Letzteres Gefühl ist gewiss primäres Motiv für einige Terrorakte und kann nur mit dem Islam erklärt werden. Aber gerade auch die Attentäter der jüngsten Vergangenheit haben ein ganz anderes primäres Motiv: Sie sind narzisstische Nachfahren von Herostrat. Sie wollen durch eine einzige finale Tat ihrem verpfuschten Leben ein Ende machen. Doch das genügt noch nicht. Sie „islamisieren“ ihre Gewalt, um sie „religiös und ideologisch zu veredeln“ (Oliver Roy, französischer Islamwissenschaftler)
Radikalisierung
Was bedeutet „Radikalisierung“? Hat sie etwas mit „dem Islam“ zu tun?
Bei der Beantwortung dieser Fragen gerät man in Treibsand:
– Mit „dem Islam“ kann Radikalisierung nichts zu tun haben, weil es „den Islam“ nicht gibt.
– Die Radikalisierung geschieht häufig über Angebote des Salafismus. Wenn aber der Salafismus etwas mit dem Islam zu tun hat, dann hat es auch die Radikalisierung.
– Alle Facetten des Islam sind geprägt durch eine Überlegenheitsideologie, durch ein Schema „Wir-Ihr“: Wir Wahren und Guten – Ihr Falschen und Schlechten. Gewalt und Terror können Konsequenzen dieses islamischen (sic!) Glaubenswahns sein.
– Ein Experte glaubt Bedeutendes zu sagen mit dem Satz: „Es handelt sich vielmehr um politische Radikalisierung, die mit dem Islam begründet wird“. Auch bei Nazis und Kommunisten handelt(e) es sich um politische Radikalisierung, die zwar nicht durch Glaubenswahn, sondern mit Rassen- und Klassenwahn begründet wurde/wird.
Muslime all über all!
Überall „Muslime“! Muslime oben, Muslime unten, rechts-links, hinten-vorn. Davon sind laut einiger Medien und volkspädagogisch interessierter Politiker 99,99 Prozent friedliebend und barmherzig, wie es auch einige Suren des Koran fordern.
Über den Rest aber wird nur sehr einseitig berichtet:
Terror, Unsinnstraditionen, mangelnde Integration, Amokläufe, Opferrollen, Traumata, Frauen und Homosexuellenverachtung, sexuelle Übergriffe, Kriminalitätsraten, Affinität zu Diktatoren.
Es fehlen insgesamt positive Berichte über bedeutende Intellektuelle, die der Welt etwas zu sagen haben und erklären, worin das Alleinstellungsmerkmal des Islam besteht. Es fehlen Entwicklungscharts über moderne Fabriken für digitale Technik und ihre Erfinder, über weitere große Wirtschaftskonzerne und über eigene Waffen- und LKW-Produktionsstätten.
Oder kann es solche Berichte gar nicht geben?
Islam
Die Tatsache, dass sehr viele Deutsche die mannigfaltigen kulturell zurückgebliebenen Erscheinungsformen des Islam tolerant oder gedankenlos ertragen, kann nur daran liegen, dass sie im Kulturrelativismus einen Sinn erblicken oder selber „zurückgeblieben“ sind.
Paralympics der musulmans (fr)
Wenn Muslimas in den Medien gefeiert werden, weil sie mit Hijab oder Niqab an olympischen Wettbewerben teilnehmen dürfen, dann sollten wir auch muslimischen Olympioniken zujubeln, die im Trenchcoat rudern, mit Scheuklappen 400m laufen, oder im Neoprenanzug Volleyball spielen.
Das wäre vollends absurdes Theater oder könnte als Paralympics der geistig Behinderten bezeichnet werden, die man gerne wegen ihres Mutes bejubeln darf. Den höchsten Behinderungsgrad bekämen aber Muslimas in Burka beim 50km‑Gehen.
Nun gut: Alles braucht seine Zeit.
Burkaverbot und doppelte Staatsbürgerschaft
Es wird behauptet, dass ein Burkaverbot und ein Verbot der doppelten Staatsbürgerschaft dem Grundgesetz und liberalen Grundsätzen widersprächen. Dafür werden auch Argumente angeführt:
– Kein Doppelpassbesitzer hat sich eines terroristischen Vergehens schuldig gemacht.
Gegenargument: Das wird auch gar nicht behauptet. Das Verbot soll präventiv wirken. Die Überlegung, wie Elternhäuser und weiteres Umfeld gestärkt werden könnten, um jugendliche Amokläufer zu verhindern, hat dasselbe Motiv wie die Abschaffung des Doppelpasses.
– Die Anzahl der Burkaträgerinnen ist zu klein, um dagegen Gesetze zu erlassen.
Gegenargument: Auch die Zahl der Exhibitionisten ist gering, und dennoch ist Exhibitionismus verboten. Eine Jahrhundert alte Sitte und Kultur erträgt nicht alles. Frankreich und Spanien haben bereits wahrscheinlich mit diskutablen Gründen (z.B. Unkenntlichmachung der Identität) das Burkatragen verboten. Sie werden dort auch nicht vorwiegend als potenzielle Terroris(tinn)en verdächtigt. Es ist auch nicht einzusehen, weshalb man Sonderregelungen erlassen muss für Kontrollen dieser Spezies. Videoüberwachung kann auch nicht den Inhalt unter der Vermummung feststellen. Und IS-Barbaren sollen in Burkas fliehen.
– Den Doppelpass besitzen auch Briten und Israelis. Deren Loyalität kann nicht bezweifelt werden.
Gegenargument: Die Loyalität von Türken unterscheidet sich von anderen nicht-muslimischen Doppelpassträgern. Diese Tatsache erkennt man aus Demonstrationen für Erdogan und Befragungen.
– Die Burka passt in eine liberale Demokratie. Denn diese schützt auch die Rechte von Minderheiten, Spinnern und Sektierern.
Gegenargument: Das ist richtig. Aber „anything goes“ sollte auch in einer liberalen Demokratie nicht möglich sein. Wer das behauptet ist ein „WERT-freier“ Kulturrelativist.
Allsätze sind zu meiden. Aber sie machen bisweilen doch einen Unterschied klar:“Alle Frauen tragen im X-Staat eine Burka“ gegen „Alle Frauen tragen im X-Staat keine Burka“. In welchem Staat möchte man leben?
Integration: Mozart lieben, Sartre verstehen und Popper verehren
Bevor der Islam über die westliche Welt hereingebrochen ist, und zwar nicht erst mit den Flüchtlingsströmen, war das Thema „Religion“ eher Nebensache. Ziemlich plötzlich (nach Tours und Poitiers) kommt da eine Religionsgemeinschaft, glaubt an Allah und das Paradies und zwingt die scheinbar „aufgeklärten“ Europäer fortwährend über Religion zu reden, obwohl ihnen die unbezweifelte religiöse Dimension in der cartesischen und kantschen Philosophie verbrannt ist.
Ich bin in der Definition des Islam ein „Kuffar“ (Ungläubiger), der „immer strebend sich bemüht“, ganz anders also als Islamgläubige, die fixiert auf den Koran das „ewig Gleiche“ verehren. Ich bin auch ein „tragischer“ Kuffar, weil ich weder an den Osterhasen noch an Allah oder ein anderes höheres regelndes Wesen glaube.
Mich von Allahu-akbar-Brüllaffen abwerten zu lassen, verletzt meinen Stolz. Und meinen Zorn erregen solche „Intellektuellen“, die in einem Anfall von Liberalität den Islam in all seinen dämlichen Facetten offenbar rhetorisch eintauschen wollen gegen das weit profundere Christentum und Judentum.
PS Integriert ist ein Muslim dann, wenn er u.a. Mozart liebt, Sartre versteht und Popper verehrt
Burkini-Verbot in Frankreich gekippt
Das Burkini-Verbot in einigen Kommunen Südfrankreichs ist vom Obersten Verwaltungsgericht Frankreichs gekippt worden mit der Begründung, dass ein Verbot nur dann gerechtfertigt wäre, wenn es eine allgemeine Gefahr für die Gesellschaft gäbe. Da ist aber zu fragen, wieso denn die Burka, die seit 2011 verboten ist, eine solche Gefahr darstellt.
Zu fragen ist auch, ob denn nicht Kinderehen, Vielweiberei oder sogar Steinigungen erlaubt sein müssten, weil dadurch ja keine direkte Gefahr für die Gesellschaft entsteht.
Ein anderes Urteil mit anderer Begründung wäre also vorstellbar gewesen:
Man fordert mit Recht „Null-Toleranz“ gegen Kleinkriminalität, um größere Verbrechen zu unterbinden. Genauso könnte man „Null-Toleranz“ gegen kleinste kulturfremde und mittelalterliche Ansprüche des Islam fordern, um ein friedliches Zusammenleben zivilisierter Menschen zu garantieren, und um immer weitergehenden Forderungen entgegenzutreten.
#hatespeech Karl Marx – islamophob und rechtsextrem
… „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.
Obergrenze der Toleranz
Kulturell oder religiös begründeter Kannibalismus wird nicht toleriert. Diskutiert wird, ob man wie in Frankreich die Burkaträgerinnen tolerieren soll. Muss man hinnehmen, dass Kinder und einige Erwachsene Angst haben vor diesen Gespenstern? Dass man nicht genau wissen kann, ob sich dahinter ein Mann, eine Frau oder ein dressierter Menschenaffe versteckt. Das Argument, dass es in Deutschland nur eine sehr geringe Zahl von Burkaträgerinnen gibt, ist nicht sehr stark. Weltweit gibt es sogar nur einen Papst. Der kann zwar nicht verboten, aber doch kritisiert werden. Die geringe Zahl ist momentan wirklich nicht das Problem. Aber wenn man diesen horrenden Unsinn kritik- und kommentarlos toleriert, dann erhöht sich die Zahl sehr schnell.
Eins ist sicher: Wenn sich unter der Burka ein/e Terrorist/in mit Sprengstoffgürtel verbirgt und einen Anschlag verübt, dann spätestens wird dieses symbolische Kleidungsstück verboten.
Wulff und Merkel – eine Invektive
Ich werde bei dem Gedanken immer zorniger (-nachdem ich die ganz andere tiefgründigere Islamdebatte in französischen Zeitungen verfolgt habe -), dass ein Party-Bubi , der mit seiner Frau und seinem Haus!, zu den Oberen Zehntausenden gehören wollte, verkündete, „der Islam“ gehöre zu Deutschland, und dass eine frühere, auf Sicht fahrende FDJ-Tussy, die keine Kantin oder Popperin, keine Houellebecqin, keine Halbgöttin ist, sondern – auf Senk-Spreiz-Füßen wandelnd – eine Madame „heute so“ und „gestern anders“, diesen Gedanken willig aufnahm und Deutschland spaltet.
Merkel fällt ihre Entscheidungen ohne erkennbare profundere politische Analysen. Ihre Aussagen schwimmen wie Korken auf Untiefen. Sie bildet logische „Wenn..dann-Sätze“, fragt aber nicht nach dem „Warum“ der „Wenn“-Bedingung. Beispiel: „Wenn wir nicht freundlich sind zu Flüchtlingen, dann wandere ich aus“ (s.u.). Nun: „Warum“ sind viele nicht sehr freundlich?
Wir schaffen das
Wenn die Deutschen in Notsituationen kein freundliches Gesicht machen, dann ist das nicht mehr mein Land
Ich habe das absolut sichere Gefühl, dass wir aus dieser zugegeben (die Gute!) komplizierten Phase besser herauskommen werden als wir hineingegangen „sind“ (besser:“wurden“)
Sie leidet offenbar an politischer Diabetes und steckt viele an: alles wird aus volkspädagogischen Gründen oder aus Gründen des Machterhaltes mit Zucker überzogen.
Wenn die gegenwärtigen „Höllenflüchtlinge“ – wie sie und andere behaupten – kein Problem sind, dann muss die Meinung darüber trotzdem politisch berücksichtigt werden.
Und eigentlich hätte auch die Flucht der Deutschen aus dem Osten ein Lehrstück für Merkels Vorstellung der Aufnahme von Millionen Muslimen sein können. Millionen Deutsche, die wahrhaftig „aus der Hölle des Ostens“ kamen, sind im Westen gar nicht mit offenen Armen aufgenommen worden. Ihre Integration war schwierig.
Ja, lüg ich denn? Ich glaube sogar,dass Wulff sich verprochen hat wie damals Scharbowski. Beide haben dann witzige Geschichte geschrieben.
Was würde Jesus dazu sagen?
EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm und Kardinal Marx besuchten die al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg – ohne Brustkreuz! Ihr Verhalten erinnert stark an die Legende, die mit dem bekannten Zitat: Domine, quo vadis? (Herr, wohin gehst Du?) verbunden ist:
Petrus flieht aus Rom, um dem Märtyrertod zu entgehen. Auf der VIA APPIA erscheint ihm Jesus und er fragt:“Herr, wohin gehst Du?“ Jesus antwortet: „Nach Rom um zum zweiten Mal gekreuzigt zu werden“. Daraufhin kehrt Petrus um und wird gekreuzigt.
Der Verzicht der beiden christlichen Würdenträger, das Kreuz vor der Moschee zu tragen, ist wahrlich ein abermaliger Verrat an Jesus!
Verschleierte Islamisierung
Nach veröffentlichter Meinung gibt es in Deutschland keine „Islamisierung“. Die Gefahr besteht nicht, und deshalb bedarf es folglich auch keines präventiven Schutzes. Es gibt aber die Gefahr der Radikalisierung, wogegen die Prävention verstärkt werden müsste, – nicht für das radikale Christentum, Judentum oder den Buddhismus, sondern für einen radikalen Islam, der auch vor Terrorakten nicht zurückschreckt, um Ungläubige zum rechten Islam zu bekehren, wohlgemerkt: nicht zu islamisieren, denn „Islamisierung“ gibt esnicht.
Geachtete und verachtete Multikulturalität
In den Medien wird „aus gegebenem Anlass“ „Multikulturalität“ in den höchsten Tönen gelobt. Und wahrlich: Nur ganz rechte Blödis können gegen gelungene Multikulturalität Angst schüren oder Wut entwickeln. Aber diese Form des weltbürgerlichen, friedlichen Multikulti mit maßvoller deutscher Leitkultur zu lieben und zu achten und gegen den politischen und fundamentalistischen Islam zu sein, der diese Multikulturalität verachtet und beschmutzt, sind zwei verschiedene Dinge.
Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung der Kritik und ich werde auf Weihnachtsmärkten nicht getötet, mit LKWs, Messern, Sprengstoff, Feuerwaffen usw.