Die Attentäter und Amokläufer kommen aus Regionen, in denen islamische Bürgerkriege wüten. Sie sind traumatisiert, haben psychische Probleme und entwickeln vielschichtige Schwierigkeiten.
Die Medien dagegen sind voller gegensätzlicher Analysen und Kommentare, vor allem wird darauf hingewiesen, dass Anschläge und Flüchtlinge nicht in Verbindung gebracht werden dürfen. Aus Traumata könne nur selten Gewalt entstehen.
Was ist nun richtig? Die Erkenntnis mag im Prinzip richtig sein. Möglicherweise kann aber gerade aus traumatisierten Muslimen doch Gewalt erwachsen.
Millionen von deutschen Flüchtlingen aus ehemaligen nicht-islamischen Ostgebieten waren gewiss auch traumatisiert. Dass zu damaligen Zeit vermehrt Terroranschläge und Amokläufe aus diesen Traumata resultierten, ist in der Tat nicht bekannt.
PS Achtung Sarkasmus: Merkels Flüchtlingspolitik hat mit den gegenwärtigen Tragödien nichts zu tun. Das alles wäre auch ohne Flüchtlinge passiert.
Aber es ist doch schön, dass sich in der Flüchtlingskrise so viele Wissenschften beteiligen können!