Henryk M.Broder spricht:
„Die fröhliche Gleichsetzung von Europa und EU ist ein Marketinggag“.
„Wäre es ein echtes Europaparlament, müsste ich als deutscher Wähler die Möglichkeit haben, einen polnischen oder holländischen Kandidaten zu wählen. Diese Möglichkeit gibt es nicht“.
Achtung Kritiker dieser Kritik: Das EU-Parlament ist keine Länderkammer
Bitte nur zwei Argumente für die Unbeliebtheit von Angela Merkel im „Osten“. Zu bedenken ist: Ex oriente lux !
Macron hat gemeinsame Ziele mit Merkel GEGEN die Franzosen nicht durchsetzen können. Deshalb erleben „diese beiden FREUNDE“ keinen neuen Frühling zusammen.
Nebenbei: Am Zitat „diese beiden FREUNDE“ ( nur masculinum!) scheitert Geschlechter-gerechte Sprache.
„Europas Bürger glauben (ABSTRAKT) trotz Krisen an die EU“.
Wenn´s aber PRAKTISCH um Detailprobleme geht, dann wird die Zustimmung sehr viel geringer.
Zwei witzige „Erkenntnisse“ zur Sicherheit in Syrien:
(1) „Unsicherheit“ wird festgestellt von deutschen Politikern, wenn in der Provinz Idlib gekämpt wird, die vollgestopft wurde mit islamischen Terroristen und „friedliebenden, demokratischen Rebellen“, und wenn von dort 150.000 Syrer flüchten.
(2) Gesamtsyrien bleibt für deutsche Politiker unsicher, solange der Schlächter Assad, der aus Jux und Tollerei (wie Che Guevara) auch Zivilisten tötet, an der Regierung bleibt.
Renate Künast,63:
„Wir werden uns anders ernähren müssen“.
Renate wird mir meinen ganz eigenen, nicht unvernünftigen Appetit am Essen nicht verderben können.
CO2 wird viel effektiver als durch Essen verringert, indem der Geschlechtsverkehr mit hohem CO2-Ausstoß von Milliarden von Menschen auf ein Minimum beschränkt wird.
Man könnte dadurch auch das Wachstum der Weltbevölkerung, der Hauptursache der Klimaerwärmung, nachhaltig begrenzen
In den sozialen Medien ist es gerade angesagt, die Eigenschuld am Klimawandel zu BEKENNEN. Da will ich mich nicht ausschließen:
Confiteor, quia e-iaculor nimis CO2: mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.