Merkel sieht ihr Selbstbildnis in Gefahr

Merkel lehnt  Seehofers Masterplan, chancenlose Asylbewerber schon an der Grenze abzuweisen, allein deshalb ab, weil sie dann ihren Ruf als „Mutter Merkel“ verlieren würde und eine weitere Pirouette drehen müsste.
Daher hofft sie „verantwortungsbewusst“ auf EUROPA

Merkel war gegen die Schließung der Balkanroute.
Jetzt ist sie gegen eine praktikable nationale Lösung und setzt auf eine langfristige Vision für ein gemeinsam handelndes Europa.
Ihre falschen Vorschläge sollen das Bild einer klugen, weitsichtigen Europäerin retten.

In der Migrantenfrage gilt Merkel als hochmoralisch, menschenfreundlich und glühende Europäerin, weil sie auf eine europäische Lösung wartet.  – Nur diese Lösung wird gewiss nicht so großzügig ausfallen, wie Deutschland sie praktiziert, sondern eher Beschränkungen aufweisen, wie Seehofer sie fordert.
Dann wird Merkel „keine Kleider“ mehr haben.

Merkels  Dünnsinn in der Asylpolitik verliert auch in der CDU immer mehr Anhänger. Es besteht also gute Hoffnung, dass ihre tumbe Fehleinschätzung des Islam und seiner tödlichen Konsequenzen korrigiert wird.
… und sie demnächst in der Uckermark leben darf.
.                                                                                       Euer Dieter
.                                                                                   – Die Politik-Rakete –

.
.
.
:

Teile mit Freu(n)de: Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Twitter
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • XING
  • LinkedIn
  • Live-MSN
  • MySpace
  • Webnews
  • Ask
  • email
  • Print
Dieser Beitrag wurde unter AfD, Asylpolitik, Flüchtlingspolitik, Merkel, Politik, Psychologie abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar