Sie fühlten sich als Kämpfer für eine bessere Welt
und kämpften „heldenhaft“ gegen Hitler,
den Nationalsozialismus und ihre eigenen Väter.
Die 68-er waren ein kaleidoskop-artiges Phänomen:
- Gegen die Ordinarien-Universität,
- für Antiautoritäre Erziehung,
- Sex mit Kindern,
- für die Befreiung von der Adenauer-Republik,
- gegen die Kriegstreiber der USA,
- gegen den Vietnamkrieg.
Aber das alles überragende Ziel war:
Die Abschaffung des Kapitalismus
und die Einführung des Sozialismus,
demonstrativ von „Studenten“ gezeigt mit Bildnissen
der beiden Massenmörder Mao Zedong und Che Guevara.
Mein anarchistischer Freund Jan und ich waren – was Freiheit betraf – diesem
horrenden Blödsinn schon um Jahre voraus.
Wir haben z. B. um 6.30 Uhr Fondue im Lehrendenzimmer (sic!) gegessen.
. Euer Dieter
. – Die Politik-Rakete –
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