Wenn es wirklich wahr ist, dass 40% (die Zahlen schwanken) der Journalisten Grün-Rot wählen, dann ist es ein psychologisches Wunder, dass der SWR-Chef Gniffke recht hat:
„Nochmal: Wir berichten über alles fair und unvoreingenommen“.
Fundsache:
„Sprache ist nicht nur Verständigungswerkzeug, sondern der wichtigste Kulturträger überhaupt. Je mehr man Sprachen nur noch um ihrer Funktion willen erlernt, desto mehr verliert man diese Dimension aus dem Blick“.
Bildung erwirbt man nicht durch Gespräche, sondern im Wesentlichen durch Bücher.
Gauland:
„Wir setzen in der Corona-Krise auf strikte parlamentarische Kontrolle des Regierungshandelns (ego: gegen Frau Märkil) und auf die zeitliche Begrenzung aller Maßnahmen. Daher halte ich Orbans gegenwärtige Politik für falsch.
Gauland hat in einem Interview mit AfD-Hetzer Matthias Kamann eindeutig festgestellt,
dass in der AfD keine „Ideologie des Biodeutschen“ zugelassen wird.
Die Partei beharrt aber darauf, dass es in Deutschland eine gewisse erhaltenswerte kulturelle Identität gibt, dass es für einen Nationalstaat schwierig wird, wenn er zu sehr diversifiziert wird (ego: durch Roth oder Ditfurt).
Im „Flügel“ will niemand Menschen ausgrenzen, die hier eine Heimat gefunden und sich gut integriert haben.
„Wer bekommt die Betten?“ Wenn Kapazitäten frei sind von den in 28.000 Intensivbetten, dann muss man sie selbstverständlich auch mit Bürgern unserer Nachbarn belegen und unserer Migranten. Wenn nicht, bleiben sie beschränkt für deutsche Steuerzahler.
Dass Freiburg französische Corona-Patienten aufnimmt, Leipzig italienische, dass NRW zur Aufnahme bereit ist wie auch andere Bundesländer, beweist nicht, dass wir die „Vereinigten Staaten von Europa“ brauchen.
Nach dem 2. Weltkrieg gab´s die „Schwedenspeisung“ für Kinder und Care-Pakete, zu schweigen vom Marshall-Plan.
Deutsche müssen „physisches Kontaktverbot“ einhalten, sonst gibt´s Strafe.
Könnte das nicht Vorbild für Asylbewerber sein, oder wäre das Diskriminierung und Rassismus?
Alle Parteien wollen „moderne Großstadtparteien“ sein oder werden.
Für wen?
Ein Journalist beschreibt die „modernen Großstadtbewohner“ als Menschen, die nicht mehr kochen, sich passiv unterhalten lassen durch Theater u Kino. Es gibt Apps für alle „Passivitäten“.
Kinderbetreuung? Erledigen andere. Fortbewegung? Man lässt sich bewegen. Wenn´s stimmt, um welche „modernen Großstadtwähler“ sollen sich die Parteien dann eigentlich bemühen?
Was hat Märkil denn so Besonderes in der Corona-Krise gemacht?