Migranten und „Philanthro-pissten“

Sensation!: Heiko Maas will Flüchtlinge aufnehmen.

Wir dürfen wahrscheinlich unterstellen, dass sich die Hochintelligenz
nicht nur in der EU versammelt hat.

Nur noch Deutschland, Frankreich, Portugal und  Luxemburg wollen Migranten aufnehmen, die große Mehrheit der EU-Staaten verweigert die Aufnahme,
und auch alle nordafrikanischen Länder.
Es ist aber „unfair“ und „unsolidarisch“ dauernd einen Verteilungs-Mechanismus
zu fordern, wenn Staaten die Aufnahme ablehnen.
Dann müssen die Länder, die NOCH Migranten aufnehmen wollen,
diese untereinander verteilen, aber auch die Konsequenzen tragen.

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Der Gipfel schwachen Denkens, vorgetragen von Ruben Neugebauer:
Einen Hafen in Deutschland oder den Niederlanden anzusteuern, um der restriktiven Gesetzgebung in Malta und Italien zu entgehen, komme für die „Seenotretter“ nicht infrage:  Entsprechend der internationalen Seefahrtgesetzgebung sei man verpflichtet,
den nächsten sicheren Hafen anzusteuern, (Dabei muss man aber in Malta und Italien Gesetze brechen, wenn man trotz Verbots in deren Häfen einläuft.
Also:   Seefahrtsgesetzgebung höher achten als nationale Gesetze).

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Die Vorstellung der „Humanitären“:
Migranten dürfen nicht in libyschen Horrorgefängnissen leiden.
Daher ihr Angebot für die „Luxusvariante“ illegaler Einwanderung:
Zulassen, dass übervolle Mammut-Schlauchboote die staatlichen Seemeilengrenzen überfahren, und dann von „NGO-Seenotschleppern“ nach Europa gebracht werden.

Dahinter steht die privat-moralische Idee:
KEINE  BESCHRÄNKUNG  DURCH ABSCHRECKUNG.

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Wind of change (3)
Reinhard Mohr (WELT vom 14.7.) stellt eine schwierige Beziehung „zwischen der gesellschaftlichen Wirklichkeit und weiten Teilen der linken und links-liberalen Öffentlichkeit“ fest.
„Offenkundige Konflikte von reaktionärer (muslimischer) Männergewalt
bis zu religiösem Fanatismus (werden) geleugnet und beschönigt“.
Na sowas !

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Wind of change (4)

„In keinem anderen Land Europas ist der Begriff des Konservativen derart geschwächt und nachgerade verachtet wie in Deutschland. Susanne Gaschke (SPD!) will das ändern (WELT vom 14.7.):
Sie hat großartig eine Sammlung von Begriffen zusammengestellt, deren konservativer Gehalt jedem homo sapiens immer schon unbewusst „gegenwärtig“ war.
Susanne Gaschke musste ihn nur noch in sokratischer Maieutik heben.
Ein schönes Beispiel:“Konservative geht es bei ihren Mitmenschen eher um Charakter, Intellekt, Ironie, Charme und Humor“.
.                              Euer Dieter
.                         – Die Politik-Rakete –

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