Burkaverbot und doppelte Staatsbürgerschaft

 

Es wird behauptet, dass ein Burkaverbot und ein Verbot der doppelten Staatsbürgerschaft dem Grundgesetz und liberalen Grundsätzen widersprächen. Dafür werden auch Argumente angeführt:

– Kein Doppelpassbesitzer hat sich eines terroristischen Vergehens schuldig gemacht.

Gegenargument: Das wird auch gar nicht behauptet. Das Verbot soll präventiv wirken. Die Überlegung, wie Elternhäuser und weiteres Umfeld gestärkt werden könnten, um jugendliche Amokläufer zu verhindern, hat dasselbe Motiv wie die Abschaffung des Doppelpasses.

– Die Anzahl der Burkaträgerinnen ist zu klein, um dagegen Gesetze zu erlassen.

Gegenargument: Auch die Zahl der Exhibitionisten ist gering, und dennoch ist Exhibitionismus verboten. Eine Jahrhundert alte Sitte und Kultur erträgt nicht alles. Frankreich und Spanien haben bereits wahrscheinlich mit diskutablen Gründen (z.B. Unkenntlichmachung der Identität) das Burkatragen verboten. Sie werden dort auch nicht vorwiegend als potenzielle Terroris(tinn)en verdächtigt. Es ist auch nicht einzusehen, weshalb man Sonderregelungen erlassen muss für Kontrollen dieser Spezies. Videoüberwachung kann auch nicht den Inhalt unter der Vermummung feststellen. Und IS-Barbaren sollen in Burkas fliehen.

– Den Doppelpass besitzen auch Briten und Israelis. Deren Loyalität kann nicht bezweifelt werden.

Gegenargument: Die Loyalität von Türken unterscheidet sich von anderen nicht-muslimischen Doppelpassträgern. Diese Tatsache erkennt man aus Demonstrationen für Erdogan und Befragungen.

– Die Burka passt in eine liberale Demokratie. Denn diese schützt auch die Rechte von Minderheiten, Spinnern und Sektierern.

Gegenargument: Das ist richtig. Aber „anything goes“ sollte auch in einer liberalen Demokratie nicht möglich sein. Wer das behauptet ist ein „WERT-freier“ Kulturrelativist.

Allsätze sind zu meiden. Aber sie machen bisweilen doch einen Unterschied klar:“Alle Frauen tragen im X-Staat eine Burka“ gegen „Alle Frauen tragen im X-Staat keine Burka“. In welchem Staat möchte man leben?

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Paralympics der musulmans (fr)

 

Wenn Muslimas in den Medien gefeiert werden, weil sie mit Hijab oder Niqab an olympischen Wettbewerben teilnehmen dürfen, dann sollten wir auch muslimischen Olympioniken zujubeln, die im Trenchcoat rudern, mit Scheuklappen 400m laufen, oder im Neoprenanzug Volleyball spielen.

Das wäre vollends absurdes Theater oder könnte als Paralympics der geistig Behinderten bezeichnet werden, die man gerne wegen ihres Mutes bejubeln darf. Den höchsten Behinderungsgrad bekämen aber Muslimas in Burka beim 50km‑Gehen.

Nun gut: Alles braucht seine Zeit.

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Islam

 

Die Tatsache, dass sehr viele Deutsche die mannigfaltigen kulturell zurückgebliebenen Erscheinungsformen des Islam tolerant oder gedankenlos ertragen, kann nur daran liegen, dass sie im Kulturrelativismus einen Sinn erblicken oder selber „zurückgeblieben“ sind.

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Muslime all über all!

 

Überall „Muslime“! Muslime oben, Muslime unten, rechts-links, hinten-vorn. Davon sind laut einiger Medien und volkspädagogisch interessierter Politiker 99,99 Prozent friedliebend und barmherzig, wie es auch einige Suren des Koran fordern.

Über den Rest aber wird nur sehr einseitig berichtet:

Terror, Unsinnstraditionen, mangelnde Integration, Amokläufe, Opferrollen, Traumata, Frauen und Homosexuellenverachtung, sexuelle Übergriffe, Kriminalitätsraten, Affinität zu Diktatoren.

Es fehlen insgesamt positive Berichte über bedeutende Intellektuelle, die der Welt etwas zu sagen haben und erklären, worin das Alleinstellungsmerkmal des Islam besteht. Es fehlen Entwicklungscharts über moderne Fabriken für digitale Technik und ihre Erfinder, über weitere große Wirtschaftskonzerne und über eigene Waffen- und LKW-Produktionsstätten.

Oder kann es solche Berichte gar nicht geben?

I

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Radikalisierung

 

Was bedeutet „Radikalisierung“? Hat sie etwas mit „dem Islam“ zu tun?

Bei der Beantwortung dieser Fragen gerät man in Treibsand:

– Mit „dem Islam“ kann Radikalisierung nichts zu tun haben, weil es „den Islam“ nicht gibt.

– Die Radikalisierung geschieht häufig über Angebote des Salafismus. Wenn aber der Salafismus etwas mit dem Islam zu tun hat, dann hat es auch die Radikalisierung.

– Alle Facetten des Islam sind geprägt durch eine Überlegenheitsideologie, durch ein Schema „Wir-Ihr“: Wir Wahren und Guten – Ihr Falschen und Schlechten. Gewalt und Terror können Konsequenzen dieses islamischen (sic!) Glaubenswahns sein.

– Ein Experte glaubt Bedeutendes zu sagen mit dem Satz: „Es handelt sich vielmehr um politische Radikalisierung, die mit dem Islam begründet wird“. Auch bei Nazis und Kommunisten handelt(e) es sich um politische Radikalisierung, die zwar nicht durch Glaubenswahn, sondern mit Rassen- und Klassenwahn begründet wurde/wird.

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Kommunisten, Nationalsozialisten, Islamisten

 

Die Kommunisten töteten im „Klassenwahn“, die Nationalsozialisten im „Rassenwahn“. Beides sind Überlegenheitsideologien: „Wir“ – die Überlegenen der Geschichte gegen „Euch“ – die Verlierer. Ihre Wahnvorstellungen waren so stark, dass sie jegliche menschliche Moral auslöschen konnten.

Auch im Islam und unter Muslimen gibt es dieses starke „Wir-Ihr“-Schema (Ahmad Mansour, Diplompsychologe), allerdings zweigeteilt:

Anhängern dieser Religion wird durch ihre Religion „bewiesen“, dass sie allen anderen „Ungläubigen“ überlegen seien: „Allahu akbar!“. Aber gleichzeitig sehen sich Muslime auch in einer Opferrolle: „Wir“ werden unterdrückt und „wir“ müssen uns im Dschihad wehren und siegen, um unsere Überlegenheit zu zeigen. Im „Glaubenswahn“ ersticken sie jegliche menschliche Regung.

Letzteres Gefühl ist gewiss primäres Motiv für einige Terrorakte und kann nur mit dem Islam erklärt werden. Aber gerade auch die Attentäter der jüngsten Vergangenheit haben ein ganz anderes primäres Motiv: Sie sind narzisstische Nachfahren von Herostrat. Sie wollen durch eine einzige finale Tat ihrem verpfuschten Leben ein Ende machen. Doch das genügt noch nicht. Sie „islamisieren“ ihre Gewalt, um sie „religiös und ideologisch zu veredeln“ (Oliver Roy, französischer Islamwissenschaftler)

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Augstein: Der Blödelbarde hat wieder zugeschlagen

 

„Es ist Zeit zu erkennen, dass wir den (bewaffneten) Kampf gegen den Terror verlieren. Es ist Zeit, stattdessen endlich mit dem Kampf um die hearts and minds der Muslime zu beginnen. Dieser Kampf wird nicht mit Waffen geführt.

Aber sind wir stark genug, die Waffen niederzulegen“

(Jakob Augstein in SPIEGEL ONLINE)

Welche Argumente könnten die „hearts and minds“ der Muslime, –  seit 1400 Jahren deformiert – , gewinnen?: „Lieber muslimisch als tot“?

Augstein, Künast, Roth, Käßmann und andere „Heilige“ würden den Menschen keinen Schutz bieten können.

Wenn Augsteins Therapie wirklich Erfolg verspräche, dann müsste man sie auch bei der Mafia, den Nazis, Erdogan und anderen fanatisierten Bösewichtern anwenden können.

Max Weber: „Denn wenn es in Konsequenz der akosmistischen (weltverneinenden) Liebesethik heißt: dem Übel nicht widerstehen mit Gewalt‘, – so gilt für den Politiker umgekehrt der Satz: du sollst dem Übel gewaltsam widerstehen, – sonst bist du für seine Überhandnahme verantwortlich

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Der Mensch ist frei geboren…

 

„Der Mensch ist frei geboren und liegt doch überall in Ketten“(Jean‑Jacques Rousseau).

Also „anything goes“ („alles geht”) ohne Ketten?

Da sitzt nun eine Muslima im Burkini, von oben bis unten in Schwarz, im flachen Wasser eines öffentlichen Schwimmbades. Im Hintergrund plantschen ein paar „Ungläubige“ in üblichen Badeanzügen freudvoll im Wasser. Diese traurige Bild hat die Qualität einer Karikatur. Man müsste eigentlich über die arme Frau lachen.

Doch nein! Ernsthafte Begründungen für diese Pinguinverkleidung versuchen Verständnis zu erwecken. Der Burkini erlaube der Muslima am öffentlichen Leben teilzuhaben. Es sei also keine religiöse Frage, sondern dahinter stehe ein Partizipationsproblem, eine zivilintegrative Frage. Der Burkini müsse historisch eingeordnet werden und könne durchaus auch bei 42 Grad auf einer freien Entscheidung beruhen.

Solche scheinintellektuellen Begründungen erfreuen wen auch immer. Man kann selbige aber durchaus auch in einen Kulturrelativismus einordnen, für den es nach Wertvorstellungen fortgeschrittener Zivilisationen und Kulturen nur scheinrationale Erklärungen gibt: In Afrika wird die Unterlippe in der Fläche vergrößert, Männer schmücken und verlängern ihren Penis mit hübschen Bambusrohren, Geishas bandagierten ihre Füße, um sie klein zu halten, einige Völker verzehrten die Gehirne ihrer Nachbarn, um deren Kraft in sich aufzunehmen, Schweinefleisch ist tabu, Allah ist ein Mann mit Bart.

Es gibt neben einer Fülle weiterer kultureller Motive auch gefährlichere Verirrungen. „Ungläubige“ dürfen mit religiöser Weihe vernichtet werden. Massenmörder fühlen sich nicht schuldig, weil ihnen verständnisvolle Begründungen frei Haus geliefert werden. Den RAF‑Mördern wurde zunächst ein Gruppencharakter zugebilligt, und man brachte diesen „hochsensiblen“ Verbrechern Verständnis entgegen. Walter Ulbricht „schützte seinen besseren deutschen sozialistischen Staat“ mit einer Mauer. Oppositionelle werden aus „guten“ Gründen gefoltert und getötet.

Bei diesen Begründungen für Tod und Verderben bleibt die Karikatur einer badenden Muslima nur unbegründbarer Quatsch, der an Badebekleidung aus dem frühen 20. Jahrhundert erinnert, aber auch an eine uns fremde, bedrohliche Kultur. Der Muslima und uns Phobisten ist zu wünschen, dass Staunen, gesteigerte Aufmerksamkeit und auch Lachen nicht in negative Emotionen umschlagen.

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Tollwut und Tötungswahn

 

Immer wieder hört man nach jedem muslimischen Terrorakt die Erklärung: „Er hat sich radikalisiert. Er hat viel vom Islam geredet“.

Dennoch haben nach Behauptungen einiger Islamwissenschaftler und Politiker diese Massenmorde mit dem Islam nichts zu tun“.

Wenn das wahr wäre, dann müsste man dasselbe über die Aussage behaupten können: „Er hat sich radikalisiert. Er hat viel über den Buddhismus geredet“.

Die Behauptung, so ein fanatischer Mörder habe mit dem Buddhismus nichts zu tun, ist in der Tat wahr. Der Unterschied aber ist: Es gibt keine buddhistischen Massenmörder in Europa.

PS Der Tollwuterreger ist eindeutig identifiziert. Welche Erreger Ursache sind für den Tötungswahn von terroristischen Massenmördern ist immer noch umstritten.

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Politik und Logik

 

 

  1. A) „Der Islam gehört zu Deutschland“.

versus

„Es gibt keinen einheitlichen Islam“.

(Da darf gelacht werden)

  1. B) „Der islamistische Islam hat mit „dem Islam“ nichts zu tun“.

versus

„Es gibt keinen einheitlichen Islam“ und: „Wenn das wahr wäre, dann müsste es diesen Terrorismus auch ohne Islam geben“.

(Da sträuben sich alle Haare)

  1. C) Der Koran wird tatsächlich zweimal richtig ausgelegt, obwohl Erklärungen darin widersprüchlich sind, z.B. kann „Djihad“ einerseits die persönliche Glaubensanstrengung meinen, die Toleranz und Milde im Umgang mit den Nicht-Muslimen empfiehlt, andererseits werden aber auch die Muslime mit dem „Djihad“ auf Gewalt gegenüber Ungläubigen verpflichtet.

(Das verschlägt einem die Sprache)

Aus volkspädagogischen Gründen oder Scham, die Forderung aufzustellen, dass nur die sympathischere Variante zum „wahren Islam“ gehört, vergeht sich an der Liebe zur Wahrheit.

PS In der Gegend um Cremona/Norditalien arbeiten sehr viele Sikhs aus Indien in der Milchwirtschaft. Die Behauptung, der Sikhismus gehöre zu dieser Region, ist bisher noch keinem vernünftigen Italiener eingefallen.

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Krieg den bewaffneten Idioten

 

Die Einsicht ist richtig, dass der IS und die weltweiten Anhänger seiner Ideologie physisch-militärisch erfahren müssen, dass sie am Ende machtlos sind gegen den „Westen“, und dass ihr großer Osterhase, an den sie glauben und an den die ganze Welt mit mörderischem Zwang glauben soll, ihnen nicht helfen kann oder will.

Denn freundliche Gesichter von „Ungläubigen“ müsste der Osterhase eigentlich auch lieber mögen, als fanatisiert-blöde Bartträger im Männlichkeitswahn oder schwarze Textilpuppen.

Denn er würde ihnen empfehlen, dass sie ihre Todessehnsucht auch befriedigen könnten, wenn sie sich auf einer großen einsamen Wiese in die Luft sprengten.

Denn „der Osterhase ist ja groß“, und er mag keine Versager, die vortäuschen, für ihn zu kämpfen. Er hasst Menschen, die nur zerstören, nicht aber aufbauen können.

Denn er würde ihnen sagen: „Sucht Bedeutung, Gemeinschaft, Identität, Sex und Ziele nicht beim IS. Ihr findet diese Werte bei eigener Anstrengung auch außerhalb dieser mörderischen Sekte, bei einer Hälfte von Allah und dem Koran“.

Und er würde ihnen klarmachen, dass sie die Schuld für ihr Versagen nicht immer in Ausgrenzung und Diskriminierung suchen dürfen. Immerhin bietet ihnen die westliche Welt bei allen individuellen Schwierigkeiten größere Möglichkeiten als die muslimisch beherrschte.

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Islamischer Imperialismus seit 1400 Jahren

Es gibt seit Mitte des 7. Jahrhunderts einen islamischen Imperialismus.
Er dauert seit nunmehr 1400 Jahren.

Selbstverständlich waren zu allen Zeiten nicht alle Muslime an diesem mörderischen Dschihad gegen Ungläubige beteiligt. Wie so häufig war es „eine kleine radikale Minderheit“, die das Ziel vorgab und die die „glorreichen Siege“ errungen hat, und nicht die friedlichen Muslime, die ihr Seelenheil in der Religion suchten. Und auch die Geschichtschreibung der Vergangenheit erkannte – wie die heutige politische entschuldigende Interpretation –  nicht den Islam als treibende kraft der Expansion, sondern ethnische Gruppen: Türken, Araber usw. mit ihrem säkularen Machtanspruch und ihren kulturellen Besonderheiten.

Beten tötet nicht, aber religiöser Fanatismus mittelalterlicher Krieger !

Euer Dieter

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Diese “Barmherzigkeit” ist grauenvoll The Shoe Bomber was a Muslim

The Beltway Snipers were Muslims

The Fort Hood Shooter was a Muslim

The Underwear Bomber was a Muslim

The U.S.S. Cole Bombers were Muslims

The Madrid Train Bombers were Muslims

The Bali Nightclub Bombers were Muslims

The London Subway Bombers were Muslims

The Moscow Theatre Attackers were Muslims

The Boston Marathon Bombers were Muslims

The Pan-Am flight #93 Bombers were Muslims

The Air France Entebbe Hijackers were Muslims

The Iranian Embassy Takeover, was by Muslims

The Beirut U.S. Embassy bombers were Muslims

The Libyan U.S. Embassy Attack was by Muslims

The Buenos Aires Suicide Bombers were Muslims

The Israeli Olympic Team Attackers were Muslims

The Saudi, Khobar Towers Bombers were Muslims

The Beirut Marine Barracks Bombers were Muslims

The Beslan Russian School Attackers were Muslims

The first World Trade Center Bombers were Muslims

The Bombay & Mumbai India Attackers were Muslims

The Achille Lauro Cruise Ship Hijackers were Muslims

The September 11th 2001 Airline Hijackers were Muslims

Fortsetzung folgt ununterbrochen!

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Logik: Ich habe eine Barmherzigkeitsphobie

Irgendein Islam soll barmherzig sein.

Dieser Meinung waren nicht Winston Churchill, Atatürk, Karl Marx, Voltaire, Friedrich der Große, Blaise Pascal, Gustave Flaubert, Alexis de Tocqueville, Oriana Fallaci, Herder, Schopenhauer, Otto Schily, Alice Schwarzer.

Im Namen des Islam werden Frauen verkleidet, gesteinigt, zwangsverheiratet oder „aus Ehre“ ermordet.

Im Namen des Islam hat es in der Gegenwart durch Terroranschläge und Selbstmordattentäter Tausende von Toten gegeben.

Im Namen des Islam hat es bei innerislamischen Religionskriegen Hunderttausende von Toten gegeben.

Salman Rushdie, Westergaard, Hamed Abdel‑Samad, Nekla Kelek, Seyran Ates, Sabatina James und bald wohl auch Bassam Tibi sowie viele andere müssen um ihr Leben fürchten, weil sie den Islam kritisieren.

So, liebe Claudia Roth und viele andere!: Wo sind die Vertreter eines barmherzigen Islam, der ins 21. Jahrhundert passt? Gegenwärtig bestimmen irre islamische Blutsäufer das Bild und den Inhalt des Islam.

Also: Wenn ich keine Islamophobie haben darf, dann habe ich eben eine Barmherzigkeitsphobie.

Einige Muslime und einige deutsche Tolerante haben ein Porzellansyndrom, d.h. sie haben nicht alle Tassen im Schrank!

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Die haben doch ein Porzellansyndrom!

 

Es gibt kulturell unterschiedliche Begrüßungscodes. Ein Alleinstellungsmerkmal des orthodoxen Islam aber ist, dass ihr Begrüßungscode nach Geschlechtern unterscheidet.

Nach Aussagen einiger Muslime geben sie einer fremden Frau aus Respekt vor ihr nicht die Hand und erklären diesen Blödsinn damit, dass in dieser Geste eigene Begierde verborgen sein könnte.

Nun fordern einige Deutsche, ebenfalls mit Porzellansyndrom (s.u.), mehr Gelassenheit und Toleranz in solchen Begrüßungssituationen – und ebenfalls in der Bewertung von religiös begründetem Kopftuchtragen, Ganzkörperverschleierung, Burkinis, geschlechterspezifische Öffnungszeiten in Badeanstalten, Verbot von Schweinefleisch in Kantinen, Forderung nach Beträumen in Schulen, Zwangsverheiratungen, Ehrenmorde, kulturell begründete Gerichtsurteile, und man sollte auch wenigstens ein wenig Verständnis aufbringen für die Gründe von Gruppenvergewaltigungen. Diesen Stuss erkläre man mal einem dithmarscher Bauern!

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„Friedfertige“ Muslime lehnen Gewalt nicht ab

Die Uni Münster hat türkischstämmige Deutsche, von denen es ca. drei Millionen in Deutschland gibt, nach ihrer Weltanschauung befragt. Dabei ist herausgekommen, dass diese Bevölkerungsgruppe einer geheimen islamischen Logik folgt.

Diese drei Millionen Türkischstämmige schreiben dem Islam vor allem positive Eigenschaften zu wie Solidarität, Toleranz und Friedfertigkeit.

Andererseits stimmen diese „Friedfertigen“ – Koran konform –  der Aussage zu, „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“ und etwa „nur“ sieben Prozent von drei Millionen (210.000!!) halten die gewaltsame Durchsetzung des Islam für gerechtfertigt.

210.000 hier lebende Muslime lehnen Gewalt nicht ab! Welche Zahl mag dann herauskommen bei den neuen Flüchtlingen und Migranten?

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Die vielen Toten der Ideologien

Es ist gut gesichert, wie viele Tote der Nationalsozialismus zu verantworten hat. Gleichermaßen weiß man, wie viele Millionen Menschen der den Kommunismus ihr Leben verloren (vgl. das „Schwarzbuch des Kommunismus“). Es ist nun an der Zeit, die Toten zu zählen, die der islamisch begründete Terror, einschließlich der innerislamischen Bürgerkriege seit Jahrhunderten produziert hat. Der Islam ist in vielen gewaltbereiten Facetten keine Religion der Toleranz und der Friedfertigkeit.

 

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Lieber grün als kühn

Das Pew Research Center hat in einer Meinungsumfrage ermittelt, dass 64 Prozent der Deutschen keine militärische Gewalt im Kampf gegen den islamischen Terrorismus wünscht. Dieser Wert wird nur noch von den Niederländern übertroffen. Sie bieten offenbar lieber „die andere Wange“ dar, die Guten.

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Islam: Frieden und Barmherzigkeit

Achtung: Ironie und Sarkasmus!

Der Islam sei eine Religion des Friedens und der Barmherzigkeit. Denn in seinem Namen seien nur Hunderttausende von Menschen durch Terrorakte und innerislamische Kämpfe umgekommen. Muslime bemühten sich, durch Kopfabschneiden unnötige Qualen ihrer Opfer zu vermeiden. Sie seien stolz, ihre mittelalterliche Kultur zu pflegen.

Sie haben großes Potenzial zur Verbesserung: Die gesamte Buchproduktion des Nahen Ostens entspricht der jährlichen Quote in Spanien. Muslime kurbeln den Weltmarkt an durch effektive Zerstörungen. Islamisch geprägte, politisch unsichere Staaten werden in Zukunft noch klarer „islamische Menschenrechte“ formulieren gegen die westliche Dekadenz. Da ist für Fortschritt viel Luft nach oben!

In Deutschland sind Muslime laut Heiko Maas offen für Weiterbildung und Verbesserung ihrer Defizite, was Erdogan aber gar nicht gefällt.

Allahu akbar!

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Der Islam, der Islam, der hat immer recht

Diejenigen, die glauben, dass der „Islam zu Deutschland gehört“, oder abgeschwächt „wenigstens die Muslime“, sofern sie keinen „politischen Islam“ vertreten, sondern sich mit einem „kulturell-religiösen“ Anspruch wie andere Religionen auch begnügen, übersehen, dass der realexistierende Islam und seine in jeder Hinsicht rückständige Kultur im Vergleich zur westlichen Welt nicht etwa edel und human, sondern dumm, primitiv und brutal ist. Den außergewöhnlich großen Quatsch der Vollverschleierung, der Frauenverachtung, des Hasses auf Homosexuelle, die latent auch bei unauffälligen Muslimen vorhandene Gewalttätigkeit und Ablehnung der Demokratie und die Wertschätzung des Despoten Erdogan können nur Linke, die ihre Ideen verraten, und andere naive Bundespolitiker verstehen und kritiklos ertragen. Die Lösung kann nur darin bestehen, dass diejenigen Muslime, die legal zu uns kommen dürfen, harten Bedingungen der Integration unterworfen werden.

PS 1 Kommen Muslime in unser Land, weil sie Beethoven und Mozart lieben, weil sie deutsche Klassik und Romantik hochschätzen, weil sie Fleiß und Ordnung der Bundesbürger und das politische System bewundern, oder kommen sie nach Deutschland, um Geld zu verdienen und versorgt zu werden, aber ansonsten Türken, Kurden, Araber, was auch immer bleiben wollen?

PS 2 Merkel sollte nachweisen, ob sie in der Islamfrage überhaupt kompetent ist, indem sie mindestens auf einer Zeitungsseite ihre Position nicht mit Allgemeinplätzen begründet, sondern mit philosophischem und wissenschaftlichem Tiefgang.

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Klaus sein Islam-Verständnis

Ich fühle mich im Kreise bedeutender Islamkritiker (z.B.Salman R Voltaire, Schopenhauer, Atatürk, Salman Rushdie) wohler als bei Klaus Kleber, Göring‑Eckardt, Käßmann, Bedford‑Strohm und anderen Gutbürgern.

Wieso glauben Letztere eigentlich, dass in Deutschland mit seinen „westlichen Werten“ das Zusammenleben mit Muslimen konfliktfrei ablaufen wird, obwohl es weltweit kein einziges friedliches Modell dafür gibt?

Wieso wissen Letztere nicht, dass zum authentischen Islam die Scharia gehört,

dass die Kopfbedeckung von katholischen Nonnen nicht gleichzusetzen ist mit dem Kopftuch der zivilen Musliminnen,

dass Glockenturm und Minarett mit Muezzin gegensätzliches Religionsverständnis verkünden,

dass Jesus sogar die Feindesliebe gepredigt hat und die Gläubigen mahnt, dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist, und Gott zu gebe, was Gottes ist. Hingegen führen die Kalifen und Sultane beide Schwerter, das geistliche und das weltliche.

Nicht alle Muslime lassen sich (wahrscheinlich) umerziehen, so dass sie diesem gefährlichen Gedankengut des „wahren“ Islam abschwören.

Max Weber soll zu Recht wütend geworden sein, wenn Individualethik und persönliches Mitleid und Staatshandeln von Naiven unzulässig vermischt wurden.

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Und Friede auf Erden

Christmas Truce 1914

Dieses Video berichtet über die erschütternde menschliche Tragödie, verbunden mit transzendent stiller Hoffnung, von dem Fußballspiel an Weihnachten des ersten Kriegsjahres 1914 zwischen deutschen und englischen Soldaten.

Es kann sich die Frage anschließen, warum nicht Offiziere auf die Idee gekommen sind,  gegeneinander „nur“ Fußball zu spielen.

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Bonmots und Aphorismen zur gegenwärtigen Politik (2)

Wer so große Verschandelung in Deutschland durch Merkels Windspargel erträgt, der kann auch weitere Millionen von Merkels Migranten hinnehmen.

Merkel macht einen riesengroßen Kothaufen und verlangt dann von ihren staunenden, entsetzten Nachbarn, Teile „solidarisch“ zu übernehmen.

Der Glaube, man könne allen alles beibringen, ist ein unausrottbares Relikt marxistischer Ideologie. Am Ende grüßt Lyssenko.

Linksliberale Entscheidungen sind nicht per se Garantien für den Fortschritt.

#Brexit Vermeintlich geistig Behinderte brauchen eine Langzeittherapie und keine zeitliche Drohung des Buchhändlers aus Wuerselen, Martin Schulz.

#Handschlag Muslime und deutsche Tolerante haben ein Porzellansyndrom, d.h. sie haben nicht alle Tassen im Schrank betreffs Meinung zum verweigerten Handschlag.

#Fluechtlinge Wer Merkels Willkommens- und Wir-schaffen-das-Optimismus lobte, der muss ihre 180° Wende bei gleichen Bedingungen kritisieren.

Ich habe keine Islamo-, sondern eine „Barmherzigkeitsphobie“, wenn ich dem Mainstream glauben soll, dass der Islam eine ganz barmherzige Religion ist.

#PopulismusPopulisten“ sind an realen Problemen wie Jugendarbeitslosigkeit, Schuldenberge, Flüchtlingsproblemen usw. bisher nicht beteiligt.

#Rechtspopulismus Ich bin ein „weltoffener“ Rechter. Darf ich das sein?

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Politik mit irrer Semantik

Politik mit irrer Semantik

Krieg“ gegen den Terror darf nicht gesagt werden, weil dieser Begriff völkerrechtlich anders definiert ist, und weil die Kämpfer des Terrors keine Soldaten sind (de Maiziere).

Diese politischen Sprachpuristen dürften dann auch nicht zulassen, dass umgangssprachlich vom „Krieg der Knöpfe“ oder „Ehekrieg“ gesprochen wird. Sollten wir vielleicht nicht „Krieg“ sagen, sondern „guerre“ (Hollande) oder „war“ (G.W.Bush)?

 

Notwendige Härte und „mit allen verfügbaren Mitteln Front machen“ gegen den Terrorismus (Helmut Schmidt) kann Merkel nicht empfehlen. Sie würde Lachsalven produzieren. Daher mahnt sie lieber „Besonnenheit“ an. Das klingt auch gut, da keiner gegen Besonnenheit ist.

 

Transitzonen“ vor deutschen Grenzen, in denen notwendige Prüfungen vor der Einreise erfolgen sollen, werden von der CSU vorgeschlagen. Die SPD lehnt so ein Verfahren ab und spricht daher von „Haftzentren“.

 

Abschiebungen“ klingt zu negativ. Deshalb sagt unsere „besonnene“ Kanzlerin lieber „Rückführungsprozess“.

 

Sind Politiker, die sich in wahrhaften Krisen mit solchen Peanuts aufhalten, legitime, legale oder sogar charismatische Führer?

 

 

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