Deutschland ist am moralischsten. Wir haben „Theresa“ Merkel

 

Es jährt sich Merkels Entscheidung vom 04.09.2015, die Grenzen zu öffnen und offen zu lassen. Damit richtet sie ein unbeschreiblich historisches Chaos an. Mit „Wir schaffen das“, oder besser: “Wir müssen das schaffen“, weil Deutschland überaltert und Fachkräfte braucht, lockt sie über 1 Million Menschen nach Deutschland.

Immer noch rund 50 Prozent der Wähler und viele grüne, rote und auch schwarze Journalisten sehen in ihrer Entscheidung allein den humanitären Impetus, der gekoppelt ist mit einer richtigen Analyse der komplexen Weltprobleme. Sie sind stolz auf Hilfsbereitschaft und Tatendrang.

Dagegen steht die andere Hälfte, die ihre Angst, ihren Hass und ihre Radikalisierung nicht beherrsche. Sie folgten populären Vereinfachern, die einfache Lösungen vorschlagen, z.B. „Festung Europa“ mit dichten Grenzen und keine Moscheen. Besonders aber für die Visegrad-Staaten und für die Unpersonen Orban und Seehofer ist genau das eine der „einfachen“ Lösungen. Und an „dichten Grenzen“ werkeln jetzt auch Merkel und ihre Jünger.

Jetzt scheint sich Merkels individualethische Entscheidung zu einer staatlich notwendigen zu wandeln.

PS Unglaublich! Die heilige Angela wird kritisiert. Sogar Sturheit wird der Physikerin vorgeworfen. Und völlig „unberechtigt“ hätten sich Rechtspopulisten gegen ihre Menschlichkeit zusammengerottet.

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Circe und Merkel

Die Gefährten von Odysseus verzauberte Circe in Schweine.
Nur Odysseus widerstand durch Klugheit und Glück der Macht der Zauberin.

Auch Angela Merkel becirct Menschen um sich herum
und verwandelt sie in „Schweine“, die sie grunzend bewundern:
Journalisten, Politiker und Wähler …

Aber zum Glück gibt es immer mehr kluge Menschen,
die auch ihrer Macht widerstehen.

Euer Dieter
– Die Politik-Rakete –

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Merkel

 

„Vier schaffen das“!  : Mohammed, Marx, Migrant, Merkel.

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Merkel – Endlich Klarheit!

 

Thorsten Krauel interpretiert in der WELT vom 28.07.2016. Merkels fatalen Satz: „Wir schaffen das!“, der meiner Meinung nach genauso kindisch ist, wie Wulffs „Versprecher“: „Der Islam gehört zu Deutschland“ oder Schabowskis Gestotter: „Jetzt, unverzüglich“.

Merkel habe trotz dieses zur Schau gestellten Optimismus die Flüchtlingsthematik als die womöglich größte Herausforderung seit 1949 eingestuft.

Ich fürchte allerdings, dass die Flüchtlingskrise noch viel größer geworden ist als von Merkel vorausgeahnt, und dass Krauel wie viele andere auch die vorauszusehende Sog- und Magnetwirkung des Willkommenssatzes mit all dem fortdauernden Chaos verdrängt, obwohl die Hälfte der Deutschen nicht mehr erkennt, warum sie Terror, Chaos und Verdrängung ertragen soll.

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Merkel – Trauma und Gewalt

 

Die Attentäter und Amokläufer kommen aus Regionen, in denen islamische Bürgerkriege wüten. Sie sind traumatisiert, haben psychische Probleme und entwickeln vielschichtige Schwierigkeiten.

Die Medien dagegen sind voller gegensätzlicher Analysen und Kommentare, vor allem wird darauf hingewiesen, dass Anschläge und Flüchtlinge nicht in Verbindung gebracht werden dürfen. Aus Traumata könne nur selten Gewalt entstehen.

Was ist nun richtig? Die Erkenntnis mag im Prinzip richtig sein. Möglicherweise kann aber gerade aus traumatisierten Muslimen doch Gewalt erwachsen.

Millionen von deutschen Flüchtlingen aus ehemaligen nicht-islamischen Ostgebieten waren gewiss auch traumatisiert. Dass zu damaligen Zeit vermehrt Terroranschläge und Amokläufe aus diesen Traumata resultierten, ist in der Tat nicht bekannt.

PS Achtung Sarkasmus: Merkels Flüchtlingspolitik hat mit den gegenwärtigen Tragödien nichts zu tun. Das alles wäre auch ohne Flüchtlinge passiert.
Aber es ist doch schön, dass sich in der Flüchtlingskrise so viele Wissenschften beteiligen können!

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Heureka („Ich hab´s gefunden“) – Merkel

 

Mir ist kein einziger tiefgründiger Beitrag von Angela Merkel bekannt, den man einordnen könnte in politisch und philosophisch bedeutsame Themen wie Ideologiekritik, Glaube und Wissenschaft, Rationalismus, Patriotismus und Nationalismus, Verifizierbarkeits- und Falsifizierbarkeitskriterien, Hypothesen, ethische Grundfragen, Zeitgeist und Dauer.

Dazu gibt es durchaus intelligente Beiträge von anderen Politikern und geschichts­philosophisch interessierten Journalisten.

Merkel bescheidet sich damit, aktuelle Probleme „vom Ende her“ zu lösen. Diese Lösungen provozieren „wahr“ oder „falsch“-Wertungen, Beifall und Ablehnung. Dabei haben aber ihre überwiegend zeitgeistigen „wahr“-Wertungen den Themenkanon der CDU willentlich oder unwillentlich nahezu völlig abgeändert.

Es ist überhaupt nicht sicher, welche ihrer positiv gesehenen Entscheidungen der Gegenwart den Zeitgeist überdauern.

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Dann integrier mal schön, Angela!

 

Integration der 1,2 Millionen legalen und vor allem illegalen Flüchtlinge und Migranten ist notwendig, weil „in der kriminologischen und soziologischen Forschung …Konsens darüber besteht, dass mangelnde soziale Integration einen großen Risikofaktor für Kriminalität darstellt“.

Diese Erkenntnis bleibt in Deutschland nicht nur theoretisch, sondern kann statistisch nachgewiesen werden: „Menschen aus Kriegs- und Krisenländern mit günstiger Bleibeperspektive und besseren Integrationschancen (wie viele sind das?) werden deutlich unterdurchschnittlich straffällig – im Gegensatz zu jenen mit geringer Aussicht, hierbleiben zu dürfen“. (Zitate aus WELT vom 07.07.2016)

Trotz „Willkommenskultur“ und „Wir-schaffen-das“-Optimismus lauert in den Ergebnissen eine große Gefahr für die Gesellschaft. Denn gegenwärtig bleibt für die Zuwanderer die Aufnahme in den Arbeitsmarkt –  die wesentliche Quelle für Integration –  weitestgehend verschlossen.

 

PS  Wer Merkels Willkommens- und Wir-schaffen-das-Optimismus gelobt hat, der muss ihre 180 Grad Wende bei gleichen Bedingungen kritisieren

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Merkel – Der vernünftige Politiker

Nach Ansicht eines Leitartiklers (WELT vom 22.06.2016) und meinen eigenen Zusätzen müsste ein unverbesserlicher Idealist einen vernünftigen Politiker folgendermaßen beschreiben:

Er ist jung, hat sich aus einfachen Verhältnissen nach oben gearbeitet und setzt sich in seinem Wahlkreis für eine Wählerschaft ein, die nicht zu den Gewinnern der Globalisierung gehört. Er redet Klartext, ist dafür, Flüchtlingen und Migranten zu helfen und versteht die multikulturelle Gesellschaft als Chance, nicht per se als Bedrohung. Aber „der destruktive Charakter will Platz schaffen. Wofür, weiß er nicht“.

Diesem Zitat kann mit Karl Kraus geantwortet werden: „Ich kann zwar keine Eier legen, aber ich merke, wenn sie faul sind“. Daher sollte man Meinungen, die mit einer unbegrenzten Zahl von Migranten unzufrieden sind, die verzweifelte Rettungsaktionen des Euro nicht für alternativlos halten und die durch schlimme Aktionen fest davon überzeugt sind, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, nicht in eine „destruktive“ Ecke stellen.

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Immer wieder: Seehofer gegen Merkel

 

Es wird immer wieder behauptet, dass der Streit zwischen Seehofer und Merkel der CSU und der CDU schade. Aus Statistiken kann das aber gar nicht begründet werden, denn die CSU liegt in Bayern etwa bei 47-49 Prozent. Eine Angabe, wie hoch die Werte für die CDU allein sind, ist schwer bis gar nicht zu finden. Sie wäre auch erschreckend.

Für das Chaos, was Merkel in Deutschland und Europa angerichtet hat: panikartiger Atomausstieg nach Fukushima mit irre teurer Energiewende und jüngst ihre naiv groteske Flüchtlingspolitik, deren Konsequenzen jetzt aber klammheimlich beseitigt werden sollen, müsste Merkel eigentlich die „politische Verantwortung“ übernehmen und zurücktreten. Die CDU hält sie aber, weil ihre Politik sogar Grüne und SPD begeistert und keine Alternative für eine Kanzlerwahl zu erkennen ist.

Die Beschreibung von Merkel als Mischung aus Mutter Theresa (individuelles „unpolitisches“ Mitleid für Flüchtlinge) und Machiavelli (z.B. „Kohltöterin“) ist nicht abwegig.

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Merkel – Zu viele kleine Erdogans

 

In Berlin-Kreuzberg herrscht ein buntes Treiben mit vielen freundlichen und besonders auch lebensfrohen Menschen.

Wenn allerdings Merkel, die Grünen und andere Gutmenschen ihre grenzenlose Migrantenaufnahme fortsetzen, dann werden zu viele kleine Erdogans diese bunte Welt sehr schnell zerstören.

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Merkel ist nur einseitig gebildet

 

Sie unterstellt ihren Gegnern in der Flüchtlingskrise eine klammheimliche Freude am möglichen Scheitern des Türkeideals. Wenn der wirklich scheitern sollte, dann wird sie Österreich für die Grenzschließung loben. Sie unterstellt desweiteren den Kritikern ihrer falschen Politik die Verantwortung für das Erstarken der AfD und verwechselt Ursache und Wirkung.

Franz Josef Strauß´ Satz, dass es rechts neben der Union keine rechte Partei geben dürfe, müsse ihrer Meinung nach neu interpretiert werden. Man dürfe nicht auf höherwertige Prinzipien verzichten (auf welche bleibt unbekannt, wahrscheinlich nicht auf Merkels individualethische Barmherzigkeit), nur um auf der rechten Seite eine neue Partei zu vermeiden.

Momentan verzichtet sie aber ganz konkret –  ohne einen empörten Aufschrei –  auf höherwertige Prinzipien, um ihren Türkeideal mit einem islamischen Sultan zu sichern.

PS Seehofer ist ein kluger Politiker

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Links geht´s zum Paradies

 

Weil sich in linksgerichteten Parteien die philosophische Creme de la Creme versammelt, sind sie besser als rechte Parteien, wo sich der Abschaum und das Pack häuft, geeignet, unser weltliches Jammertal zum Paradies zu verwandeln.

Linke haben erkannt,

dass mit den „Flüchtlings“strömen keine Terroristen nach Europa kommen. Für sie gäbe es andere Wege,

(Ach!)

dass wir für den deutschen Arbeitsmarkt die Hochgebildeten aus Nah-Ost bräuchten.

(Aber nur 400.000 von einer Million können sinnvoll integriert werden, mehr als 600.000 müssten eben warten),

dass die Zuwanderer ein Geschenk seien und Deutschland bunter machten. (Claudia Roth übt schon mal das bunte Kopftuchtragen. Aber für immer mehr Deutsche wird das alles allmählich zu „bunt“),

dass Grenzen die Migrationsströme nicht abhalten können. Besonders schwach seien nationale Grenzen, wohingegen an den Schengengrenzen noch gebastelt wird und Frontex gestärkt werden soll,

dass Kriege nicht militärisch gewonnen werden können. Das schafften Pazifisten viel besser.

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Merkel will das Beste

 

Bei Twitter wird Merkel häufig vorgeworfen, sie betrüge, lüge, vertusche, trickse und drehe sich, wenn´s nötig erscheint, um 180 Grad.

Das glaube ich nicht!

Kein Mensch will bewusst böse oder falsch entscheiden und handeln. Selbstverständlich will sie das Beste.

Leider bleibt völlig unklar, für wen.

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Merkel Tolerant oder gleichgültig?

 

Die Deutschen sind im Durchschnitt ein sehr tolerantes Volk, bisweilen gleichgültig. Denn sie ertragen mit einer bewundernswerten Engelsgeduld die unglaublichsten Entscheidungen ihrer „epochalen“ Kanzlerin, Angela Dorothea Merkel, geb. Kasner.

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Merkel widerspricht

 

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident und studierter Physiker Reiner Haseloff glaubt, dass die „CDU…den rechten demokratischen Rand“ braucht.

Auch Wolfgang Bosbach erklärt die bisherige Strategie, die AfD „zu ignorieren und stigmatisieren“, für gescheitert.

Doch sie nun wieder! – Angela Merkel –  lehnt diesen Kurswechsel ab, konservative Wählerschichten für die CDU zurückzugewinnen. Es ist doch interessant, zu welchen unterschiedlichen Einschätzungen Physiker kommen können!

Merkel zeigt sich desweiteren empört über manche EU-Länder, die Muslime ausgrenzen. Das widerspreche den europäischen Werten und der Religionsfreiheit.

Also – ich bin dafür, dass Gewalt-bereite Salafisten, Dschihadisten und potenzielle Terroristen „ausgegrenzt“ werden, dass der Staat den sehr zahlreichen Muslimen, die in Meinungsumfragen ganz andere Werte als Europa vertreten, „Grenzen“ aufzeigt, und dass die Frage, was zur Religionsfreiheit zählt, nicht von Merkel beantwortet werden darf, sondern von Gerichten.

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Merkel Die richtige Seite der Geschichte

 

Jede Grenzschließung in Europa war nach Meinung von Politikern und Journalisten „dramatisch“, „die Konsequenzen unabsehbar“, „die Folgen für die Wirtschaft katastrophal“.

Waren die Prognosen richtig?

Merkels „ursprüngliche“ Flüchtlingspolitik wird immer noch verteidigt von Persönlichkeiten aus der zweiten Reihe, wie z.B. von Laschet und Altmaier. Dagegen sprechen sich Schwergewichte aus, wie Safranski, Sloterdijk, Stefan Aust, Udo di Fabio und viele andere VIPs.

Und auch fundierte Islamkritik (von Voltaire bis Salman Rushdie und Abdel‑Samad) vermisst man von Seiten der Regierung.

Dagegen wird ein Vielredner wie Aiman Mazyek, der mit seinem „Zentralrat der Muslime“ nur ein Prozent dieser Glaubensrichtung vertritt, überproportional häufig in den Medien zitiert.

Wer steht nun auf der richtigen Seite der Geschichte? Das wird sich zeigen.

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Geachtete und verachtete Multikulturalität

 

In den Medien wird „aus gegebenem Anlass“ „Multikulturalität“ in den höchsten Tönen gelobt. Und wahrlich: Nur ganz rechte Blödis können gegen gelungene Multikulturalität  Angst schüren oder Wut entwickeln. Aber diese Form des weltbürgerlichen, friedlichen  Multikulti mit maßvoller deutscher Leitkultur zu lieben und zu achten und gegen den politischen und fundamentalistischen Islam zu sein, der diese Multikulturalität verachtet und beschmutzt, sind zwei verschiedene Dinge.

Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung der Kritik und ich werde auf Weihnachtsmärkten nicht getötet, mit LKWs, Messern, Sprengstoff, Feuerwaffen usw.

 

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Verschleierte Islamisierung

 

Nach veröffentlichter Meinung gibt es in Deutschland keine „Islamisierung“. Die Gefahr besteht nicht, und deshalb bedarf es folglich auch keines präventiven Schutzes. Es gibt aber die Gefahr der Radikalisierung, wogegen die Prävention verstärkt werden müsste, – nicht für das radikale Christentum, Judentum oder den Buddhismus, sondern für einen radikalen Islam, der auch vor Terrorakten nicht zurückschreckt, um Ungläubige zum rechten Islam zu bekehren, wohlgemerkt: nicht zu islamisieren, denn „Islamisierung“ gibt es nicht.

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Was würde Jesus dazu sagen?

 

EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm und Kardinal Marx besuchten die al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg – ohne Brustkreuz! Ihr Verhalten erinnert stark an die Legende, die mit dem bekannten Zitat: Domine, quo vadis? (Herr, wohin gehst Du?) verbunden ist:

Petrus flieht aus Rom, um dem Märtyrertod zu entgehen. Auf der VIA APPIA erscheint ihm Jesus und er fragt:“Herr, wohin gehst Du?“ Jesus antwortet: „Nach Rom um zum zweiten Mal gekreuzigt zu werden“. Daraufhin kehrt Petrus um und wird gekreuzigt.

Der Verzicht der beiden christlichen Würdenträger, das Kreuz vor der Moschee zu tragen, ist wahrlich ein abermaliger Verrat an Jesus!

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Wulff und Merkel – eine Invektive

 

Ich werde bei dem Gedanken immer zorniger (-nachdem ich die ganz andere tiefgründigere Islamdebatte in französischen Zeitungen verfolgt habe -), dass ein Party-Bubi , der mit seiner Frau und seinem Haus!, zu den Oberen Zehntausenden gehören wollte, verkündete, „der Islam“ gehöre zu Deutschland, und dass eine frühere, auf Sicht fahrende FDJ-Tussy, die keine Kantin oder Popperin, keine Houellebecqin, keine Halbgöttin ist, sondern – auf Senk-Spreiz-Füßen wandelnd – eine Madame „heute so“ und „gestern anders“, diesen Gedanken willig aufnahm und Deutschland spaltet.

Merkel fällt ihre Entscheidungen ohne erkennbare profundere politische Analysen. Ihre Aussagen schwimmen wie Korken auf Untiefen. Sie bildet logische „Wenn..dann-Sätze“, fragt aber nicht nach dem „Warum“ der „Wenn“-Bedingung. Beispiel: „Wenn wir nicht freundlich sind zu Flüchtlingen, dann wandere ich aus“ (s.u.). Nun: „Warum“ sind viele nicht sehr freundlich?

Wir schaffen das

Wenn die Deutschen in Notsituationen kein freundliches Gesicht machen, dann ist das nicht mehr mein Land

Ich habe das absolut sichere Gefühl, dass wir aus dieser zugegeben (die Gute!) komplizierten Phase besser herauskommen werden als wir hineingegangen „sind“ (besser:“wurden“)

Sie leidet offenbar an politischer Diabetes und steckt viele an: alles wird aus volkspädagogischen Gründen oder aus Gründen des Machterhaltes mit Zucker überzogen.

Wenn die gegenwärtigen „Höllenflüchtlinge“ – wie sie und andere behaupten – kein Problem sind, dann muss die Meinung darüber trotzdem politisch berücksichtigt werden.

Und eigentlich hätte auch die Flucht der Deutschen aus dem Osten ein Lehrstück für Merkels Vorstellung der Aufnahme von Millionen Muslimen sein können. Millionen Deutsche, die wahrhaftig „aus der Hölle des Ostens“ kamen, sind im Westen gar nicht mit offenen Armen aufgenommen worden. Ihre Integration war schwierig.

Ja, lüg ich denn? Ich glaube sogar,dass Wulff sich verprochen hat wie damals Scharbowski. Beide haben dann witzige Geschichte geschrieben.

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Obergrenze der Toleranz

 

Kulturell oder religiös begründeter Kannibalismus wird nicht toleriert. Diskutiert wird, ob man wie in Frankreich die Burkaträgerinnen tolerieren soll. Muss man hinnehmen, dass Kinder und einige Erwachsene Angst haben vor diesen Gespenstern? Dass man nicht genau wissen kann, ob sich dahinter ein Mann, eine Frau oder ein dressierter Menschenaffe versteckt. Das Argument, dass es in Deutschland nur eine sehr geringe Zahl von Burkaträgerinnen gibt, ist nicht sehr stark. Weltweit gibt es sogar nur einen Papst. Der kann zwar nicht verboten, aber doch kritisiert werden. Die geringe Zahl ist momentan wirklich nicht das Problem. Aber wenn man diesen horrenden Unsinn kritik- und kommentarlos toleriert, dann erhöht sich die Zahl sehr schnell.

Eins ist sicher: Wenn sich unter der Burka ein/e Terrorist/in mit Sprengstoffgürtel verbirgt und einen Anschlag verübt, dann spätestens wird dieses symbolische Kleidungsstück verboten.

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#hatespeech Karl Marx – islamophob und rechtsextrem

 

… „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.

O

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Burkini-Verbot in Frankreich gekippt

 

Das Burkini-Verbot in einigen Kommunen Südfrankreichs ist vom Obersten Verwaltungsgericht Frankreichs gekippt worden mit der Begründung, dass ein Verbot nur dann gerechtfertigt wäre, wenn es eine allgemeine Gefahr für die Gesellschaft gäbe. Da ist aber zu fragen, wieso denn die Burka, die seit 2011 verboten ist, eine solche Gefahr darstellt.

Zu fragen ist auch, ob denn nicht Kinderehen, Vielweiberei oder sogar Steinigungen erlaubt sein müssten, weil dadurch ja keine direkte Gefahr für die Gesellschaft entsteht.

 

Ein anderes Urteil mit anderer Begründung wäre also vorstellbar gewesen:

Man fordert mit Recht „Null-Toleranz“ gegen Kleinkriminalität, um größere Verbrechen zu unterbinden. Genauso könnte man „Null-Toleranz“ gegen kleinste kulturfremde und mittelalterliche Ansprüche des Islam fordern, um ein friedliches Zusammenleben zivilisierter Menschen zu garantieren, und um immer weitergehenden Forderungen entgegenzutreten.

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Integration: Mozart lieben, Sartre verstehen und Popper verehren

 

Bevor der Islam über die westliche Welt hereingebrochen ist, und zwar nicht erst mit den Flüchtlingsströmen, war das Thema „Religion“ eher Nebensache. Ziemlich plötzlich (nach Tours und Poitiers) kommt da eine Religionsgemeinschaft, glaubt an Allah und das Paradies und zwingt die scheinbar „aufgeklärten“ Europäer fortwährend über Religion zu reden, obwohl ihnen die unbezweifelte religiöse Dimension in der cartesischen und kantschen Philosophie verbrannt ist.

Ich bin in der Definition des Islam ein „Kuffar“ (Ungläubiger), der „immer strebend sich bemüht“, ganz anders also als Islamgläubige, die fixiert auf den Koran das „ewig Gleiche“ verehren. Ich bin auch ein „tragischer“ Kuffar, weil ich weder an den Osterhasen noch an Allah oder ein anderes höheres regelndes Wesen glaube.

Mich von Allahu-akbar-Brüllaffen abwerten zu lassen, verletzt meinen Stolz. Und meinen Zorn erregen solche „Intellektuellen“, die in einem Anfall von Liberalität den Islam in all seinen dämlichen Facetten offenbar rhetorisch eintauschen wollen gegen das weit profundere Christentum und Judentum.

PS Integriert ist ein Muslim dann, wenn er u.a. Mozart liebt, Sartre versteht und Popper verehrt

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