Putin und Aleppo

Putin und Aleppo

Putin bezeichnete auf seiner Jahrespressekonferenz die Einnahme, den Frieden und die Evakuierung von Aleppo als „größte humanitäre Aktion“.

Für viele klingt das „zynisch“. Nur – was ist, wenn er recht hat? Denn laut Presseberichten sind in den vergangenen Wochen mehr als 30.000 Menschen, – aufständische Kämpfer mit ihren Familien und vielleicht auch Sympathisanten aus der Stadt gebracht worden in Gebiete ihrer Wahl. Diese „Evakuierung“ kann nur das Ergebnis von Kapitulationsverhandlungen gewesen sein, die Krieg und Tod beendeten. Insofern könnte man diese Aktion – unter Ausblendung des vorherigen Kriegsgeschehens – als „humanitär“ bezeichnen. Auch die langen Schlangen von LKWs – eine logistische Leistung – waren nicht aggressiv, sondern hilfreich.

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Wird Ost-Aleppo menschenleer?

Vorweg: Ich könnte mich wegen widersprüchlicher Informationen auch irren. Insofern kann nachfolgender Text auch nur ein böses Märchen sein.

Es ist sicher, dass einige sunnitische zivile Clans den IS als sunnitische Terrororganisation unterstütz(t)en. Bei der Bekämpfung des IS konnte es also geschehen, dass auch sympathisierende Zivilisten getötet wurden.

Mit dieser Tatsachen im Gedächtnis stellt sich mir die Frage, ob es in Ost-Aleppo nur Kämpfer und sympathisierende, offenbar wohl sunnitische Zivilisten gegeben hat.

Es wurden neblige Mitteilungen gemacht, dass Menschen aus Ost-Aleppo „fliehen“.
Ja, vor wem, und wer waren die Flüchtlinge? Auch wurden Kämpfer und Zivilisten „evakuiert“ nach Idlib ins Rebellengebiet. Da muss es Verhandlungen gegeben haben zur Kapitulation.

Ist Ost-Aleppo nach Flucht und Evakuierung menschenleer? Die Information, dass die Rebellen – wie an anderen Orten – auch Zivilisten als Schutzschilde missbrauchten und sich aus Wohngebieten heraus mit schweren Waffen verteidigten, lässt darauf schließen, dass nicht alle Zivilisten Sympathisanten der Terroristen und Rebellen waren.

Zurück zur Bekämpfung des IS – zynisch formuliert – mit „Kollateralschäden“ unter der Zivilbevölkerung.

Russen und Assads Armee haben in der Überzeugung, dass Ost- Aleppo verteidigt werde von aggressiven Rebellen und Terroristen, ohne jegliche Rücksicht auf unbewaffnete Sympathisanten – wie auch die Alliierten in Nazi-Deutschland – nun ihr todbringendes Werk brutal, aber in ihrem Sinne „logisch“ vollendet.

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Deutschland und der Islam

Es gibt aus verschiedenen Gründen eine Flut von Artikeln, die europäische Werte aufzählen.

Bei geringer Mühe kann man jedem dieser Werte einem Philosophen, einem Staatsdenker, einem Politiker, einer gesellschaftlichen Evolution oder Revolution und dem Christentum zuordnen. Aber selbst mit größter Mühe finde ich keinen Wert, den der Islam in den europäischen Wertekanon eingebracht hat. Muslime verlassen ja gerade islamisch geprägte Regionen, weil es diese Werte dort nicht gibt.

Dennoch „gehört“ nach der Vorstellung vieler Intellektueller der Islam in seiner ganzen Bandbreite zu Deutschland und Europa:

Millionen von Muslimen leben hier. Es gibt Moscheen, Minarette, verschleierte schwarze Schreckgespenster, geschlechterspezifische Wasserrutschen, Gemüseläden, Diskussionen allerorten über den Islam.

Es gibt kaum lösbare Integrationsschwierigkeiten für islamische Migranten und Flüchtlinge in allen Bereichen staatlichen Handelns. Und es gibt die Anschlagsorte Madrid, London, Paris und Brüssel.

Sarkasmus:
Wer kann da noch behaupten, der Islam gehöre nicht zu Deutschland
und Europa?

Meine Gesamtbeiträge zur ISLAM-Kritik:  Hier klicken

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Toleranter Relativismus

Ich kann und will auch meinen Zorn gegen kulturelle Idiotien nicht mäßigen:

Muezzin-Rufe vom Minarett, wie in muslimischen Diktaturen für das Volk von Lautsprechern verstärkt, stören mein Ruhebedürfnis in einer bereits zu geräuschvollen Welt. Ich bin ja auch nicht mit zu lauter Musik meines Nachbarn einverstanden.

Die Entschuldigung, dass es sich um „Wertschätzung“ der Frau handelt, wenn man ihr nicht die Hand gibt, ist nicht tolerant, sondern dämlich und verlogen.

Wenn man dunkle zusammengeklappte Sonnenschirme nicht mehr von schwarz-vollverschleierten Frauen unterscheiden kann, dann ist mitmenschliche Kommunikation unmöglich geworden.

Das Kopftuch als religiösen „Zwang“ zu begründen, um zwischen sich und Allah einen Abstand zu wahren, ist heuchlerisch, solange nicht auch Männer ein Kopftuch oder ähnliches tragen. Außerdem ist es eine Beleidigung Allahs zu glauben, dass ihm textile Fummel wohlgefällig sind.

Die Ablehnung, nur mit einem Neoprenanzug am Schwimmunterricht teilzunehmen, Geschlechterzeiten für Wasserrutschen zu verfügen und weiterer Quatsch, hat mit „geschlossenen Stammesgesellschaften“ – ein Vorwurf an Islamkritiker –  gar nichts zu tun.

Zu schweigen von den Geboten des Koran, Ungläubige zu töten, und zu schweigen von den erschreckenden Meinungsumfragen unter Muslimen.

PS Ich liebe meine türkischen Muslime, bin aber von Staats wegen Karl Martell, der 732 bei Tours und Poitiers nach Frankreich vorgedrungene muslimische Araber besiegte.

 

Meine Gesamtbeiträge zur ISLAM-Kritik:  Hier klicken

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Kommentarsammlung zu unserer Halbgöttin Angela M.

Die richtige Seite der Geschichte

Jede Grenzschließung in Europa war nach Meinung von Politikern und Journalisten „dramatisch“, „die Konsequenzen unabsehbar“, „die Folgen für die Wirtschaft katastrophal“.

Waren die Prognosen richtig?

Merkels „ursprüngliche“ Flüchtlingspolitik wird immer noch verteidigt von Persönlichkeiten aus der zweiten Reihe, wie z.B. von Laschet und Altmaier. Dagegen sprechen sich Schwergewichte aus, wie Safranski, Sloterdijk, Stefan Aust, Udo di Fabio und viele andere VIPs.

Und auch fundierte Islamkritik (von Voltaire bis Salman Rushdie und Abdel‑Samad) vermisst man von Seiten der Regierung.

Dagegen wird ein Vielredner wie Aiman Mazyek, der mit seinem „Zentralrat der Muslime“ nur ein Prozent dieser Glaubensrichtung vertritt, überproportional häufig in den Medien zitiert.

Wer steht nun auf der richtigen Seite der Geschichte? Das wird sich zeigen.

Merkel widerspricht

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident und studierter Physiker Reiner Haseloff glaubt, dass die „CDU…den rechten demokratischen Rand“ braucht.

Auch Wolfgang Bosbach erklärt die bisherige Strategie, die AfD „zu ignorieren und stigmatisieren“, für gescheitert.

Doch sie nun wieder! – Angela Merkel –  lehnt diesen Kurswechsel ab, konservative Wählerschichten für die CDU zurückzugewinnen. Es ist doch interessant, zu welchen unterschiedlichen Einschätzungen Physiker kommen können!

Merkel zeigt sich desweiteren empört über manche EU-Länder, die Muslime ausgrenzen. Das widerspreche den europäischen Werten und der Religionsfreiheit.

Also – ich bin dafür, dass Gewalt-bereite Salafisten, Dschihadisten und potenzielle Terroristen „ausgegrenzt“ werden, dass der Staat den sehr zahlreichen Muslimen, die in Meinungsumfragen ganz andere Werte als Europa vertreten, „Grenzen“ aufzeigt, und dass die Frage, was zur Religionsfreiheit zählt, nicht von Merkel beantwortet werden darf, sondern von Gerichten.

Tolerant oder gleichgültig?

Die Deutschen sind im Durchschnitt ein sehr tolerantes Volk, bisweilen gleichgültig. Denn sie ertragen mit einer bewundernswerten Engelsgeduld die unglaublichsten Entscheidungen ihrer „epochalen“ Kanzlerin, Angela Dorothea Merkel, geb. Kasner.

Merkel will das Beste

Bei Twitter wird Merkel häufig vorgeworfen, sie betrüge, lüge, vertusche, trickse und drehe sich, wenn´s nötig erscheint, um 180 Grad.

Das glaube ich nicht!

Kein Mensch will bewusst böse oder falsch entscheiden und handeln. Selbstverständlich will sie das Beste.

Leider bleibt völlig unklar, für wen.

Links geht´s zum Paradies

Weil sich in linksgerichteten Parteien die philosophische Creme de la Creme versammelt, sind sie besser als rechte Parteien, wo sich der Abschaum und das Pack häuft, geeignet, unser weltliches Jammertal zum Paradies zu verwandeln.

Linke haben erkannt,

dass mit den „Flüchtlings“strömen keine Terroristen nach Europa kommen. Für sie gäbe es andere Wege,

(Ach!)

dass wir für den deutschen Arbeitsmarkt die Hochgebildeten aus Nah-Ost bräuchten.

(Aber nur 400.000 von einer Million können sinnvoll integriert werden, mehr als 600.000 müssten eben warten),

dass die Zuwanderer ein Geschenk seien und Deutschland bunter machten. (Claudia Roth übt schon mal das bunte Kopftuchtragen. Aber für immer mehr Deutsche wird das alles allmählich zu „bunt“),

dass Grenzen die Migrationsströme nicht abhalten können. Besonders schwach seien nationale Grenzen, wohingegen an den Schengengrenzen noch gebastelt wird und Frontex gestärkt werden soll,

dass Kriege nicht militärisch gewonnen werden können. Das schafften Pazifisten viel besser.

Merkel ist nur einseitig gebildet

Sie unterstellt ihren Gegnern in der Flüchtlingskrise eine klammheimliche Freude am möglichen Scheitern des Türkeideals. Wenn der wirklich scheitern sollte, dann wird sie Österreich für die Grenzschließung loben. Sie unterstellt desweiteren den Kritikern ihrer falschen Politik die Verantwortung für das Erstarken der AfD und verwechselt Ursache und Wirkung.

Franz Josef Strauß´ Satz, dass es rechts neben der Union keine rechte Partei geben dürfe, müsse ihrer Meinung nach neu interpretiert werden. Man dürfe nicht auf höherwertige Prinzipien verzichten (auf welche bleibt unbekannt, wahrscheinlich nicht auf Merkels individualethische Barmherzigkeit), nur um auf der rechten Seite eine neue Partei zu vermeiden.

Momentan verzichtet sie aber ganz konkret –  ohne einen empörten Aufschrei –  auf höherwertige Prinzipien, um ihren Türkeideal mit einem islamischen Sultan zu sichern.

PS Seehofer ist ein kluger Politiker

Zu viele kleine Erdogans

In Berlin-Kreuzberg herrscht ein buntes Treiben mit vielen freundlichen und besonders auch lebensfrohen Menschen.

Wenn allerdings Merkel, die Grünen und andere Gutmenschen ihre grenzenlose Migrantenaufnahme fortsetzen, dann werden zu viele kleine Erdogans diese bunte Welt sehr schnell zerstören.

Zu viele kleine Erdogans

In Berlin-Kreuzberg herrscht ein buntes Treiben mit vielen freundlichen und besonders auch lebensfrohen Menschen.

Wenn allerdings Merkel, die Grünen und andere Gutmenschen ihre grenzenlose Migrantenaufnahme fortsetzen, dann werden zu viele kleine Erdogans diese bunte Welt sehr schnell zerstören.

Immer wieder: Seehofer gegen Merkel

Es wird immer wieder behauptet, dass der Streit zwischen Seehofer und Merkel der CSU und der CDU schade. Aus Statistiken kann das aber gar nicht begründet werden, denn die CSU liegt in Bayern etwa bei 47-49 Prozent. Eine Angabe, wie hoch die Werte für die CDU allein sind, ist schwer bis gar nicht zu finden. Sie wäre auch erschreckend.

Für das Chaos, was Merkel in Deutschland und Europa angerichtet hat: panikartiger Atomausstieg nach Fukushima mit irre teurer Energiewende und jüngst ihre naiv groteske Flüchtlingspolitik, deren Konsequenzen jetzt aber klammheimlich beseitigt werden sollen, müsste Merkel eigentlich die „politische Verantwortung“ übernehmen und zurücktreten. Die CDU hält sie aber, weil ihre Politik sogar Grüne und SPD begeistert und keine Alternative für eine Kanzlerwahl zu erkennen ist.

Die Beschreibung von Merkel als Mischung aus Mutter Theresa (individuelles „unpolitisches“ Mitleid für Flüchtlinge) und Machiavelli (z.B. „Kohltöterin“) ist nicht abwegig.

Der vernünftige Politiker

Nach Ansicht eines Leitartiklers (WELT vom 22.06.2016) und meinen eigenen Zusätzen müsste ein unverbesserlicher Idealist einen vernünftigen Politiker folgendermaßen beschreiben:

Er ist jung, hat sich aus einfachen Verhältnissen nach oben gearbeitet und setzt sich in seinem Wahlkreis für eine Wählerschaft ein, die nicht zu den Gewinnern der Globalisierung gehört. Er redet Klartext, ist dafür, Flüchtlingen und Migranten zu helfen und versteht die multikulturelle Gesellschaft als Chance, nicht per se als Bedrohung. Aber „der destruktive Charakter will Platz schaffen. Wofür, weiß er nicht“.

Diesem Zitat kann mit Karl Kraus geantwortet werden: „Ich kann zwar keine Eier legen, aber ich merke, wenn sie faul sind“. Daher sollte man Meinungen, die mit einer unbegrenzten Zahl von Migranten unzufrieden sind, die verzweifelte Rettungsaktionen des Euro nicht für alternativlos halten und die durch schlimme Aktionen fest davon überzeugt sind, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, nicht in eine „destruktive“ Ecke stellen.

Dann integrier mal schön, Angela!

Integration der 1,2 Millionen legalen und vor allem illegalen Flüchtlinge und Migranten ist notwendig, weil „in der kriminologischen und soziologischen Forschung …Konsens darüber besteht, dass mangelnde soziale Integration einen großen Risikofaktor für Kriminalität darstellt“.

Diese Erkenntnis bleibt in Deutschland nicht nur theoretisch, sondern kann statistisch nachgewiesen werden: „Menschen aus Kriegs- und Krisenländern mit günstiger Bleibeperspektive und besseren Integrationschancen (wie viele sind das?) werden deutlich unterdurchschnittlich straffällig – im Gegensatz zu jenen mit geringer Aussicht, hierbleiben zu dürfen“. (Zitate aus WELT vom 07.07.2016)

Trotz „Willkommenskultur“ und „Wir-schaffen-das“-Optimismus lauert in den Ergebnissen eine große Gefahr für die Gesellschaft. Denn gegenwärtig bleibt für die Zuwanderer die Aufnahme in den Arbeitsmarkt –  die wesentliche Quelle für Integration –  weitestgehend verschlossen.

 

PS  Wer Merkels Willkommens- und Wir-schaffen-das-Optimismus gelobt hat, der muss ihre 180 Grad Wende bei gleichen Bedingungen kritisieren

Heureka („Ich hab´s gefunden“)

Mir ist kein einziger tiefgründiger Beitrag von Angela Merkel bekannt, den man einordnen könnte in politisch und philosophisch bedeutsame Themen wie Ideologiekritik, Glaube und Wissenschaft, Rationalismus, Patriotismus und Nationalismus, Verifizierbarkeits- und Falsifizierbarkeitskriterien, Hypothesen, ethische Grundfragen, Zeitgeist und Dauer.

Dazu gibt es durchaus intelligente Beiträge von anderen Politikern und geschichts­philosophisch interessierten Journalisten.

Merkel bescheidet sich damit, aktuelle Probleme „vom Ende her“ zu lösen. Diese Lösungen provozieren „wahr“ oder „falsch“-Wertungen, Beifall und Ablehnung. Dabei haben aber ihre überwiegend zeitgeistigen „wahr“-Wertungen den Themenkanon der CDU willentlich oder unwillentlich nahezu völlig abgeändert.

Es ist überhaupt nicht sicher, welche ihrer positiv gesehenen Entscheidungen der Gegenwart den Zeitgeist überdauern.

Trauma und Gewalt

Die Attentäter und Amokläufer kommen aus Regionen, in denen islamische Bürgerkriege wüten. Sie sind traumatisiert, haben psychische Probleme und entwickeln vielschichtige Schwierigkeiten.

Die Medien dagegen sind voller gegensätzlicher Analysen und Kommentare, vor allem wird darauf hingewiesen, dass Anschläge und Flüchtlinge nicht in Verbindung gebracht werden dürfen. Aus Traumata könne nur selten Gewalt entstehen.

Was ist nun richtig? Die Erkenntnis mag im Prinzip richtig sein. Möglicherweise kann aber gerade aus traumatisierten Muslimen doch Gewalt erwachsen.

Millionen von deutschen Flüchtlingen aus ehemaligen nicht-islamischen Ostgebieten waren gewiss auch traumatisiert. Dass zu damaligen Zeit vermehrt Terroranschläge und Amokläufe aus diesen Traumata resultierten, ist in der Tat nicht bekannt.

PS Achtung Sarkasmus: Merkels Flüchtlingspolitik hat mit den gegenwärtigen Tragödien nichts zu tun. Das alles wäre auch ohne Flüchtlinge passiert.
Aber es ist doch schön, dass sich in der Flüchtlingskrise so viele Wissenschften beteiligen können!

Endlich Klarheit!

Thorsten Krauel interpretiert in der WELT vom 28.07.2016. Merkels fatalen Satz: „Wir schaffen das!“, der meiner Meinung nach genauso kindisch ist, wie Wulffs „Versprecher“: „Der Islam gehört zu Deutschland“ oder Schabowskis Gestotter: „Jetzt, unverzüglich“.

Merkel habe trotz dieses zur Schau gestellten Optimismus die Flüchtlingsthematik als die womöglich größte Herausforderung seit 1949 eingestuft.

Ich fürchte allerdings, dass die Flüchtlingskrise noch viel größer geworden ist als von Merkel vorausgeahnt, und dass Krauel wie viele andere auch die vorauszusehende Sog- und Magnetwirkung des Willkommenssatzes mit all dem fortdauernden Chaos verdrängt, obwohl die Hälfte der Deutschen nicht mehr erkennt, warum sie Terror, Chaos und Verdrängung ertragen soll.

Merkel

„Vier schaffen das“!  : Mohammed, Marx, Migrant, Merkel.

Circe und Merkel

Die Gefährten von Odysseus verzauberte Circe in Schweine. Nur Odysseus widerstand durch Klugheit und Glück der Macht der Zauberin.

Auch Merkel becirct Menschen um sich herum und verwandelt sie in „Schweine“, die sie grunzend bewundern: Journalisten, Politiker und Wähler.

Aber zum Glück gibt es immer mehr kluge Wegweiser, die auch ihrer Macht widerstehen.

Deutschland ist am moralischsten. Wir haben „Theresa“ Merkel

Es jährt sich Merkels Entscheidung vom 04.09.2015, die Grenzen zu öffnen und offen zu lassen. Damit richtet sie ein unbeschreiblich historisches Chaos an. Mit „Wir schaffen das“, oder besser: “Wir müssen das schaffen“, weil Deutschland überaltert und Fachkräfte braucht, lockt sie über 1 Million Menschen nach Deutschland.

Immer noch rund 50 Prozent der Wähler und viele grüne, rote und auch schwarze Journalisten sehen in ihrer Entscheidung allein den humanitären Impetus, der gekoppelt ist mit einer richtigen Analyse der komplexen Weltprobleme. Sie sind stolz auf Hilfsbereitschaft und Tatendrang.

Dagegen steht die andere Hälfte, die ihre Angst, ihren Hass und ihre Radikalisierung nicht beherrsche. Sie folgten populären Vereinfachern, die einfache Lösungen vorschlagen, z.B. „Festung Europa“ mit dichten Grenzen und keine Moscheen. Besonders aber für die Visegrad-Staaten und für die Unpersonen Orban und Seehofer ist genau das eine der „einfachen“ Lösungen. Und an „dichten Grenzen“ werkeln jetzt auch Merkel und ihre Jünger.

Jetzt scheint sich Merkels individualethische Entscheidung zu einer staatlich notwendigen zu wandeln.

PS Unglaublich! Die heilige Angela wird kritisiert. Sogar Sturheit wird der Physikerin vorgeworfen. Und völlig „unberechtigt“ hätten sich Rechtspopulisten gegen ihre Menschlichkeit zusammengerottet.

Ist Merkel Deutschlands Superstar?

Merkel hat abrupt und ohne die Nachbarn zu konsultieren ein gut funktionierendes Energiesystem zerstört. Jetzt verschandeln Windspargel ehemals schöne deutsche Landschaften und Stromverbraucher müssen Höchstpreise zahlen. Behutsameres und intelligenteres Vorgehen hätte weniger Unmut erzeugt.

Sie will Europa zu einem Einheitsstaat umformen mit Brüssel als Hauptstadt. Damit hat sie zur Spaltung Europas beigetragen. Immer mehr Analysen schlagen einen Staatenbund mit sinnvoll beschränktem Überbau vor.

Für einen weiteren Grund der Spaltung ist sie ebenfalls verantwortlich. Sie hat Deutschland anfänglich mit einer Unzahl von kulturfremden Migranten geflutet. Die Entschuldigung, dass ein Volk von 80 Millionen diese „geringe“ Zahl von „geschenkten Menschen“ aushalten muss, wird von sehr vielen Menschen nicht akzeptiert. Eine solche Zahl -gering oder groß -, hält selbst die toleranteste Gesellschaft nicht ohne Klagen aus.

Jede dieser drei Idiotien müsste zum Rücktritt führen. Daraus wird aber nichts, weil sie ihre Entscheidungen mit Merkels individueller Paste „Moralin – besonders stark“ verkleistert (vgl. Max Weber).

Es ist doch ein Lacher, dass allein Merkel weiterhin als Sonnengöttin der Politik gilt.

In Angela Dorothea Merkel steckt Pippi Langstrumpf

Zwei mal drei macht vier,

widewidewitt und drei macht neune,

ich mach mir die Welt,

widewide wie sie mir gefällt.

hej, Pippi Langstrumpf,

die macht, was ihr gefällt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bonmots und Aphorismen zur gegenwärtigen Politik (1)

#Leitkultur Sophokles, Antigone: „Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da„.
Damit sind nicht alle Muslime einverstanden.

#Leitkultur Goethe, Faust: „Da steh ich nun, ich armer Tor, Und bin so klug als wie zuvor…Und sehe, dass wir nichts wissen können„.
Diese Worte von Faust könnten wir interpretieren als gegen die fanatisch missionarische Gewissheit der Muslime und des Koran gerichtet.

Atatürk


#
Islam
Kritisch gegenüber einem Islam ohne Terror waren schon Marx, Voltaire, Atatürk.
Unkritisch gegen Islam mit Terror:    Wulf, Merkel und Co.
Es ist absurd.

 

 


#
fakenews
Postfaktische Meinungen von Politikern aller Parteien, die Fake-news gleichen, gefährden auch die Demokratie.
Und wie halten wir es mit unmenschlichen Koransuren?

#Populisten „Der Irre, der sich für ein Spiegelei hält, wird nur deshalb abgelehnt, weil er in der Minderheit ist“. Wir bekommen ein Wahrheitsdilemma, wenn Populisten die Mehrheit bekommen.

#Merkel Ein überforderter Altruismus ist im Tugendranking phylogenetisch nicht ganz oben.

Populisten sind populäre politische Konkurrenten, deren Meinung man ablehnt.

Atatürk: „Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte“. Merkel: „Der Islam gehört zu Deutschland“. Sind wir also Atatürks „Müllhaufen“?

Ein ewiger Kampf findet statt zwischen „Auch wenn alle – ich nicht!“ (Etiam si omnes – ego non) und „Wenn alle – ich auch!“ ( Si omnes – etiam ego“).Die letzte Wendung gewinnt fast immer.

Der homo socialisticus und der homo Europeensis scheitern am homo sapiens.

Wutbürger„werden durch die Geschichte überholt“, aber auch Idioten.

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Meine Beiträge zur Islamkritik

Toleranter Relativismus

Ich kann und will auch meinen Zorn gegen kulturelle Idiotien nicht mäßigen:

Muezzin-Rufe vom Minarett, wie in muslimischen Diktaturen für das Volk von Lautsprechern verstärkt, stören mein Ruhebedürfnis in einer bereits zu geräuschvollen Welt. Ich bin ja auch nicht mit zu lauter Musik meines Nachbarn einverstanden.

Die Entschuldigung, dass es sich um „Wertschätzung“ der Frau handelt, wenn man ihr nicht die Hand gibt, ist nicht tolerant, sondern dämlich und verlogen.

Wenn man dunkle zusammengeklappte Sonnenschirme nicht mehr von schwarz-vollverschleierten Frauen unterscheiden kann, dann ist mitmenschliche Kommunikation unmöglich geworden.

Das Kopftuch als religiösen „Zwang“ zu begründen, um zwischen sich und Allah einen Abstand zu wahren, ist heuchlerisch, solange nicht auch Männer ein Kopftuch oder ähnliches tragen. Außerdem ist es eine Beleidigung Allahs zu glauben, dass ihm textile Fummel wohlgefällig sind.

Die Ablehnung, nur mit einem Neoprenanzug am Schwimmunterricht teilzunehmen, Geschlechterzeiten für Wasserrutschen zu verfügen und weiterer Quatsch, hat mit „geschlossenen Stammesgesellschaften“ – ein Vorwurf an Islamkritiker –  gar nichts zu tun.

Zu schweigen von den Geboten des Koran, Ungläubige zu töten, und zu schweigen von den erschreckenden Meinungsumfragen unter Muslimen.

PS Ich liebe meine türkischen Muslime, bin aber von Staats wegen Karl Martell, der 732 bei Tours und Poitiers nach Frankreich vorgedrungene muslimische Araber besiegte.

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Deutschland und der Islam

Es gibt aus verschiedenen Gründen eine Flut von Artikeln, die europäische Werte aufzählen.

Bei geringer Mühe kann man jedem dieser Werte einem Philosophen, einem Staatsdenker, einem Politiker, einer gesellschaftlichen Evolution oder Revolution und dem Christentum zuordnen.

Aber selbst mit größter Mühe finde ich keinen Wert, den der Islam in den europäischen Wertekanon eingebracht hat. Muslime verlassen ja gerade islamisch geprägte Regionen, weil es diese Werte dort nicht gibt.

Dennoch „gehört“ nach der Vorstellung vieler Intellektueller der Islam in seiner ganzen Bandbreite zu Deutschland und Europa:

Millionen von Muslimen leben hier. Es gibt Moscheen, Minarette, verschleierte schwarze Schreckgespenster, Geschlechter-spezifische Wasserrutschen, Gemüseläden, Diskussionen allerorten über den Islam.

Es gibt kaum lösbare Integrationsschwierigkeiten für islamische Migranten und Flüchtlinge in allen Bereichen staatlichen Handelns. Und es gibt die Anschlagsorte Madrid, London, Paris und Brüssel.

Sarkasmus:
Wer kann da noch behaupten, der Islam gehöre nicht zu Deutschland – und Europa?

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Klaus sein Islam-Verständnis

Ich fühle mich im Kreise bedeutender Islamkritiker (z.B.Salman R Voltaire, Schopenhauer, Atatürk, Salman Rushdie) wohler als bei Klaus Kleber, Göring‑Eckardt, Käßmann, Bedford‑Strohm und anderen Gutbürgern.

Wieso glauben Letztere eigentlich, dass in Deutschland mit seinen „westlichen Werten“ das Zusammenleben mit Muslimen konfliktfrei ablaufen wird, obwohl es weltweit kein einziges friedliches Modell dafür gibt?

Wieso wissen Letztere nicht, dass zum authentischen Islam die Scharia gehört,

dass die Kopfbedeckung von katholischen Nonnen nicht gleichzusetzen ist mit dem Kopftuch der zivilen Musliminnen,

dass Glockenturm und Minarett mit Muezzin gegensätzliches Religionsverständnis verkünden,

dass Jesus sogar die Feindesliebe gepredigt hat und die Gläubigen mahnt, dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist, und Gott zu gebe, was Gottes ist. Hingegen führen die Kalifen und Sultane beide Schwerter, das geistliche und das weltliche.

Nicht alle Muslime lassen sich (wahrscheinlich) umerziehen, so dass sie diesem gefährlichen Gedankengut des „wahren“ Islam abschwören.

Max Weber soll zu Recht wütend geworden sein, wenn Individualethik und persönliches Mitleid und Staatshandeln von Naiven unzulässig vermischt wurden.

Der Islam, der Islam, der hat immer recht

Diejenigen, die glauben, dass der „Islam zu Deutschland gehört“, oder abgeschwächt „wenigstens die Muslime“, sofern sie keinen „politischen Islam“ vertreten, sondern sich mit einem „kulturell-religiösen“ Anspruch wie andere Religionen auch begnügen, übersehen, dass der realexistierende Islam und seine in jeder Hinsicht rückständige Kultur im Vergleich zur westlichen Welt nicht etwa edel und human, sondern dumm, primitiv und brutal ist. Den außergewöhnlich großen Quatsch der Vollverschleierung, der Frauenverachtung, des Hasses auf Homosexuelle, die latent auch bei unauffälligen Muslimen vorhandene Gewalttätigkeit und Ablehnung der Demokratie und die Wertschätzung des Despoten Erdogan können nur Linke, die ihre Ideen verraten, und andere naive Bundespolitiker verstehen und kritiklos ertragen. Die Lösung kann nur darin bestehen, dass diejenigen Muslime, die legal zu uns kommen dürfen, harten Bedingungen der Integration unterworfen werden.

PS 1 Kommen Muslime in unser Land, weil sie Beethoven und Mozart lieben, weil sie deutsche Klassik und Romantik hochschätzen, weil sie Fleiß und Ordnung der Bundesbürger und das politische System bewundern, oder kommen sie nach Deutschland, um Geld zu verdienen und versorgt zu werden, aber ansonsten Türken, Kurden, Araber, was auch immer bleiben wollen?

PS 2 Merkel sollte nachweisen, ob sie in der Islamfrage überhaupt kompetent ist, indem sie mindestens auf einer Zeitungsseite ihre Position nicht mit Allgemeinplätzen begründet, sondern mit philosophischem und wissenschaftlichem Tiefgang.

Islam: Frieden und Barmherzigkeit

Achtung: Ironie und Sarkasmus!

Der Islam sei eine Religion des Friedens und der Barmherzigkeit. Denn in seinem Namen seien nur Hunderttausende von Menschen durch Terrorakte und innerislamische Kämpfe umgekommen. Muslime bemühten sich, durch Kopfabschneiden unnötige Qualen ihrer Opfer zu vermeiden. Sie seien stolz, ihre mittelalterliche Kultur zu pflegen.

Sie haben großes Potenzial zur Verbesserung: Die gesamte Buchproduktion des Nahen Ostens entspricht der jährlichen Quote in Spanien. Muslime kurbeln den Weltmarkt an durch effektive Zerstörungen. Islamisch geprägte, politisch unsichere Staaten werden in Zukunft noch klarer „islamische Menschenrechte“ formulieren gegen die westliche Dekadenz. Da ist für Fortschritt viel Luft nach oben!

In Deutschland sind Muslime laut Heiko Maas offen für Weiterbildung und Verbesserung ihrer Defizite, was Erdogan aber gar nicht gefällt.

Allahu akbar!

Lieber grün als kühn

 

Das Pew Research Center hat in einer Meinungsumfrage ermittelt, dass 64 Prozent der Deutschen keine militärische Gewalt im Kampf gegen den islamischen Terrorismus wünscht. Dieser Wert wird nur noch von den Niederländern übertroffen. Sie bieten offenbar lieber „die andere Wange“ dar, die Guten.

Die vielen Toten der Ideologien

 

Es ist gut gesichert, wie viele Tote der Nationalsozialismus zu verantworten hat. Gleichermaßen weiß man, wie viele Millionen Menschen der den Kommunismus ihr Leben verloren (vgl. das „Schwarzbuch des Kommunismus“). Es ist nun an der Zeit, die Toten zu zählen, die der islamisch begründete Terror, einschließlich der innerislamischen Bürgerkriege seit Jahrhunderten produziert hat. Der Islam ist in vielen gewaltbereiten Facetten keine Religion der Toleranz und der Friedfertigkeit.

„Friedfertige“ Muslime lehnen Gewalt nicht ab

Die Uni Münster hat türkischstämmige Deutsche, von denen es ca. drei Millionen in Deutschland gibt, nach ihrer Weltanschauung befragt. Dabei ist herausgekommen, dass diese Bevölkerungsgruppe einer geheimen islamischen Logik folgt.

Diese drei Millionen Türkischstämmige schreiben dem Islam vor allem positive Eigenschaften zu wie Solidarität, Toleranz und Friedfertigkeit.

Andererseits stimmen diese „Friedfertigen“ – Koran konform –  der Aussage zu, „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“ und etwa „nur“ sieben Prozent von drei Millionen (210.000!!) halten die gewaltsame Durchsetzung des Islam für gerechtfertigt.

210.000 hier lebende Muslime lehnen Gewalt nicht ab! Welche Zahl mag dann herauskommen bei den neuen Flüchtlingen und Migranten?

Die haben doch ein Porzellansyndrom!

Es gibt kulturell unterschiedliche Begrüßungscodes. Ein Alleinstellungsmerkmal des orthodoxen Islam aber ist, dass ihr Begrüßungscode nach Geschlechtern unterscheidet.

Nach Aussagen einiger Muslime geben sie einer fremden Frau aus Respekt vor ihr nicht die Hand und erklären diesen Blödsinn damit, dass in dieser Geste eigene Begierde verborgen sein könnte.

Nun fordern einige Deutsche, ebenfalls mit Porzellansyndrom (s.u.), mehr Gelassenheit und Toleranz in solchen Begrüßungssituationen – und ebenfalls in der Bewertung von religiös begründetem Kopftuchtragen, Ganzkörperverschleierung, Burkinis, geschlechterspezifische Öffnungszeiten in Badeanstalten, Verbot von Schweinefleisch in Kantinen, Forderung nach Beträumen in Schulen, Zwangsverheiratungen, Ehrenmorde, kulturell begründete Gerichtsurteile, und man sollte auch wenigstens ein wenig Verständnis aufbringen für die Gründe von Gruppenvergewaltigungen. Diesen Stuss erkläre man mal einem dithmarscher Bauern!

Logik: Ich habe eine Barmherzigkeitsphobie

Irgendein Islam soll barmherzig sein.

Dieser Meinung waren nicht Winston Churchill, Atatürk, Karl Marx, Voltaire, Friedrich der Große, Blaise Pascal, Gustave Flaubert, Alexis de Tocqueville, Oriana Fallaci, Herder, Schopenhauer, Otto Schily, Alice Schwarzer.

Im Namen des Islam werden Frauen verkleidet, gesteinigt, zwangsverheiratet oder „aus Ehre“ ermordet.

Im Namen des Islam hat es in der Gegenwart durch Terroranschläge und Selbstmordattentäter Tausende von Toten gegeben.

Im Namen des Islam hat es bei innerislamischen Religionskriegen Hunderttausende von Toten gegeben.

Salman Rushdie, Westergaard, Hamed Abdel‑Samad, Nekla Kelek, Seyran Ates, Sabatina James und bald wohl auch Bassam Tibi sowie viele andere müssen um ihr Leben fürchten, weil sie den Islam kritisieren.

So, liebe Claudia Roth und viele andere!: Wo sind die Vertreter eines barmherzigen Islam, der ins 21. Jahrhundert passt? Gegenwärtig bestimmen irre islamische Blutsäufer das Bild und den Inhalt des Islam.

Also: Wenn ich keine Islamophobie haben darf, dann habe ich eben eine Barmherzigkeitsphobie.

Einige Muslime und einige deutsche Tolerante haben ein Porzellansyndrom, d.h. sie haben nicht alle Tassen im Schrank!

 

Diese “Barmherzigkeit” ist grauenvoll

The Shoe Bomber was a Muslim

The Beltway Snipers were Muslims

The Fort Hood Shooter was a Muslim

The Underwear Bomber was a Muslim

The U.S.S. Cole Bombers were Muslims

The Madrid Train Bombers were Muslims

The Bali Nightclub Bombers were Muslims

The London Subway Bombers were Muslims

The Moscow Theatre Attackers were Muslims

The Boston Marathon Bombers were Muslims

The Pan-Am flight #93 Bombers were Muslims

The Air France Entebbe Hijackers were Muslims

The Iranian Embassy Takeover, was by Muslims

The Beirut U.S. Embassy bombers were Muslims

The Libyan U.S. Embassy Attack was by Muslims

The Buenos Aires Suicide Bombers were Muslims

The Israeli Olympic Team Attackers were Muslims

The Saudi, Khobar Towers Bombers were Muslims

The Beirut Marine Barracks Bombers were Muslims

The Beslan Russian School Attackers were Muslims

The first World Trade Center Bombers were Muslims

The Bombay & Mumbai India Attackers were Muslims

The Achille Lauro Cruise Ship Hijackers were Muslims

The September 11th 2001 Airline Hijackers were Muslims

Fortsetzung folgt ununterbrochen!

Islamischer Imperialismus seit 1400 Jahren

Es gibt seit Mitte des 7. Jahrhunderts einen islamischen Imperialismus. Er dauert seit nunmehr 1400 Jahren.

Selbstverständlich waren zu allen Zeiten nicht alle Muslime an diesem mörderischen Dschihad gegen Ungläubige beteiligt. Wie so häufig war es „eine kleine radikale Minderheit“, die das Ziel vorgab und die die „glorreichen Siege“ errungen hat, und nicht die friedlichen Muslime, die ihr Seelenheil in der Religion suchten. Und auch die Geschichtschreibung der Vergangenheit erkannte – wie die heutige politische entschuldigende Interpretation –  nicht den Islam als treibende kraft der Expansion, sondern ethnische Gruppen: Türken, Araber usw. mit ihrem säkularen Machtanspruch und ihren kulturellen Besonderheiten.

Beten tötet nicht, aber religiöser Fanatismus mittelalterlicher Krieger!

Krieg den bewaffneten Idioten

Die Einsicht ist richtig, dass der IS und die weltweiten Anhänger seiner Ideologie physisch-militärisch erfahren müssen, dass sie am Ende machtlos sind gegen den „Westen“, und dass ihr großer Osterhase, an den sie glauben und an den die ganze Welt mit mörderischem Zwang glauben soll, ihnen nicht helfen kann oder will.

Denn freundliche Gesichter von „Ungläubigen“ müsste der Osterhase eigentlich auch lieber mögen, als fanatisiert-blöde Bartträger im Männlichkeitswahn oder schwarze Textilpuppen.

Denn er würde ihnen empfehlen, dass sie ihre Todessehnsucht auch befriedigen könnten, wenn sie sich auf einer großen einsamen Wiese in die Luft sprengten.

Denn „der Osterhase ist ja groß“, und er mag keine Versager, die vortäuschen, für ihn zu kämpfen. Er hasst Menschen, die nur zerstören, nicht aber aufbauen können.

Denn er würde ihnen sagen: „Sucht Bedeutung, Gemeinschaft, Identität, Sex und Ziele nicht beim IS. Ihr findet diese Werte bei eigener Anstrengung auch außerhalb dieser mörderischen Sekte, bei einer Hälfte von Allah und dem Koran“.

Und er würde ihnen klarmachen, dass sie die Schuld für ihr Versagen nicht immer in Ausgrenzung und Diskriminierung suchen dürfen. Immerhin bietet ihnen die westliche Welt bei allen individuellen Schwierigkeiten größere Möglichkeiten als die muslimisch beherrschte.

Politik und Logik

 

  1. A) „Der Islam gehört zu Deutschland“.

versus

„Es gibt keinen einheitlichen Islam“.

(Da darf gelacht werden)

  1. B) „Der islamistische Islam hat mit „dem Islam“ nichts zu tun“.

versus

„Es gibt keinen einheitlichen Islam“ und: „Wenn das wahr wäre, dann müsste es diesen Terrorismus auch ohne Islam geben“.

(Da sträuben sich alle Haare)

  1. C) Der Koran wird tatsächlich zweimal richtig ausgelegt, obwohl Erklärungen darin widersprüchlich sind, z.B. kann „Djihad“ einerseits die persönliche Glaubensanstrengung meinen, die Toleranz und Milde im Umgang mit den Nicht-Muslimen empfiehlt, andererseits werden aber auch die Muslime mit dem „Djihad“ auf Gewalt gegenüber Ungläubigen verpflichtet.

(Das verschlägt einem die Sprache)

Aus volkspädagogischen Gründen oder Scham, die Forderung aufzustellen, dass nur die sympathischere Variante zum „wahren Islam“ gehört, vergeht sich an der Liebe zur Wahrheit.

PS In der Gegend um Cremona/Norditalien arbeiten sehr viele Sikhs aus Indien in der Milchwirtschaft. Die Behauptung, der Sikhismus gehöre zu dieser Region, ist bisher noch keinem vernünftigen Italiener eingefallen.

 

Tollwut und Tötungswahn

 

Immer wieder hört man nach jedem muslimischen Terrorakt die Erklärung: „Er hat sich radikalisiert. Er hat viel vom Islam geredet“.

Dennoch haben nach Behauptungen einiger Islamwissenschaftler und Politiker diese Massenmorde mit dem Islam nichts zu tun“.

Wenn das wahr wäre, dann müsste man dasselbe über die Aussage behaupten können: „Er hat sich radikalisiert. Er hat viel über den Buddhismus geredet“.

Die Behauptung, so ein fanatischer Mörder habe mit dem Buddhismus nichts zu tun, ist in der Tat wahr. Der Unterschied aber ist: Es gibt keine buddhistischen Massenmörder in Europa.

PS Der Tollwuterreger ist eindeutig identifiziert. Welche Erreger Ursache sind für den Tötungswahn von terroristischen Massenmördern ist immer noch umstritten.

Der Mensch ist frei geboren…

„Der Mensch ist frei geboren und liegt doch überall in Ketten“(Jean‑Jacques Rousseau).

Also „anything goes“ („alles geht”) ohne Ketten?

Da sitzt nun eine Muslima im Burkini, von oben bis unten in Schwarz, im flachen Wasser eines öffentlichen Schwimmbades. Im Hintergrund plantschen ein paar „Ungläubige“ in üblichen Badeanzügen freudvoll im Wasser. Diese traurige Bild hat die Qualität einer Karikatur. Man müsste eigentlich über die arme Frau lachen.

Doch nein! Ernsthafte Begründungen für diese Pinguinverkleidung versuchen Verständnis zu erwecken. Der Burkini erlaube der Muslima am öffentlichen Leben teilzuhaben. Es sei also keine religiöse Frage, sondern dahinter stehe ein Partizipationsproblem, eine zivilintegrative Frage. Der Burkini müsse historisch eingeordnet werden und könne durchaus auch bei 42 Grad auf einer freien Entscheidung beruhen.

Solche scheinintellektuellen Begründungen erfreuen wen auch immer. Man kann selbige aber durchaus auch in einen Kulturrelativismus einordnen, für den es nach Wertvorstellungen fortgeschrittener Zivilisationen und Kulturen nur scheinrationale Erklärungen gibt: In Afrika wird die Unterlippe in der Fläche vergrößert, Männer schmücken und verlängern ihren Penis mit hübschen Bambusrohren, Geishas bandagierten ihre Füße, um sie klein zu halten, einige Völker verzehrten die Gehirne ihrer Nachbarn, um deren Kraft in sich aufzunehmen, Schweinefleisch ist tabu, Allah ist ein Mann mit Bart.

Es gibt neben einer Fülle weiterer kultureller Motive auch gefährlichere Verirrungen. „Ungläubige“ dürfen mit religiöser Weihe vernichtet werden. Massenmörder fühlen sich nicht schuldig, weil ihnen verständnisvolle Begründungen frei Haus geliefert werden. Den RAF‑Mördern wurde zunächst ein Gruppencharakter zugebilligt, und man brachte diesen „hochsensiblen“ Verbrechern Verständnis entgegen. Walter Ulbricht „schützte seinen besseren deutschen sozialistischen Staat“ mit einer Mauer. Oppositionelle werden aus „guten“ Gründen gefoltert und getötet.

Bei diesen Begründungen für Tod und Verderben bleibt die Karikatur einer badenden Muslima nur unbegründbarer Quatsch, der an Badebekleidung aus dem frühen 20. Jahrhundert erinnert, aber auch an eine uns fremde, bedrohliche Kultur. Der Muslima und uns Phobisten ist zu wünschen, dass Staunen, gesteigerte Aufmerksamkeit und auch Lachen nicht in negative Emotionen umschlagen.

Augstein: Der Blödelbarde hat wieder zugeschlagen

„Es ist Zeit zu erkennen, dass wir den (bewaffneten) Kampf gegen den Terror verlieren. Es ist Zeit, stattdessen endlich mit dem Kampf um die hearts and minds der Muslime zu beginnen. Dieser Kampf wird nicht mit Waffen geführt.

Aber sind wir stark genug, die Waffen niederzulegen“

(Jakob Augstein in SPIEGEL ONLINE)

Welche Argumente könnten die „hearts and minds“ der Muslime, –  seit 1400 Jahren deformiert – , gewinnen?: „Lieber muslimisch als tot“?

Augstein, Künast, Roth, Käßmann und andere „Heilige“ würden den Menschen keinen Schutz bieten können.

Wenn Augsteins Therapie wirklich Erfolg verspräche, dann müsste man sie auch bei der Mafia, den Nazis, Erdogan und anderen fanatisierten Bösewichtern anwenden können.

Max Weber: „Denn wenn es in Konsequenz der akosmistischen (weltverneinenden) Liebesethik heißt: dem Übel nicht widerstehen mit Gewalt‘, – so gilt für den Politiker umgekehrt der Satz: du sollst dem Übel gewaltsam widerstehen, – sonst bist du für seine Überhandnahme verantwortlich

Kommunisten, Nationalsozialisten, Islamisten

Die Kommunisten töteten im „Klassenwahn“, die Nationalsozialisten im „Rassenwahn“. Beides sind Überlegenheitsideologien: „Wir“ – die Überlegenen der Geschichte gegen „Euch“ – die Verlierer. Ihre Wahnvorstellungen waren so stark, dass sie jegliche menschliche Moral auslöschen konnten.

Auch im Islam und unter Muslimen gibt es dieses starke „Wir-Ihr“-Schema (Ahmad Mansour, Diplompsychologe), allerdings zweigeteilt:

Anhängern dieser Religion wird durch ihre Religion „bewiesen“, dass sie allen anderen „Ungläubigen“ überlegen seien: „Allahu akbar!“. Aber gleichzeitig sehen sich Muslime auch in einer Opferrolle: „Wir“ werden unterdrückt und „wir“ müssen uns im Dschihad wehren und siegen, um unsere Überlegenheit zu zeigen. Im „Glaubenswahn“ ersticken sie jegliche menschliche Regung.

Letzteres Gefühl ist gewiss primäres Motiv für einige Terrorakte und kann nur mit dem Islam erklärt werden. Aber gerade auch die Attentäter der jüngsten Vergangenheit haben ein ganz anderes primäres Motiv: Sie sind narzisstische Nachfahren von Herostrat. Sie wollen durch eine einzige finale Tat ihrem verpfuschten Leben ein Ende machen. Doch das genügt noch nicht. Sie „islamisieren“ ihre Gewalt, um sie „religiös und ideologisch zu veredeln“ (Oliver Roy, französischer Islamwissenschaftler)

Radikalisierung

Was bedeutet „Radikalisierung“? Hat sie etwas mit „dem Islam“ zu tun?

Bei der Beantwortung dieser Fragen gerät man in Treibsand:

– Mit „dem Islam“ kann Radikalisierung nichts zu tun haben, weil es „den Islam“ nicht gibt.

– Die Radikalisierung geschieht häufig über Angebote des Salafismus. Wenn aber der Salafismus etwas mit dem Islam zu tun hat, dann hat es auch die Radikalisierung.

– Alle Facetten des Islam sind geprägt durch eine Überlegenheitsideologie, durch ein Schema „Wir-Ihr“: Wir Wahren und Guten – Ihr Falschen und Schlechten. Gewalt und Terror können Konsequenzen dieses islamischen (sic!) Glaubenswahns sein.

– Ein Experte glaubt Bedeutendes zu sagen mit dem Satz: „Es handelt sich vielmehr um politische Radikalisierung, die mit dem Islam begründet wird“. Auch bei Nazis und Kommunisten handelt(e) es sich um politische Radikalisierung, die zwar nicht durch Glaubenswahn, sondern mit Rassen- und Klassenwahn begründet wurde/wird.

Muslime all über all!

Überall „Muslime“! Muslime oben, Muslime unten, rechts-links, hinten-vorn. Davon sind laut einiger Medien und volkspädagogisch interessierter Politiker 99,99 Prozent friedliebend und barmherzig, wie es auch einige Suren des Koran fordern.

Über den Rest aber wird nur sehr einseitig berichtet:

Terror, Unsinnstraditionen, mangelnde Integration, Amokläufe, Opferrollen, Traumata, Frauen und Homosexuellenverachtung, sexuelle Übergriffe, Kriminalitätsraten, Affinität zu Diktatoren.

Es fehlen insgesamt positive Berichte über bedeutende Intellektuelle, die der Welt etwas zu sagen haben und erklären, worin das Alleinstellungsmerkmal des Islam besteht. Es fehlen Entwicklungscharts über moderne Fabriken für digitale Technik und ihre Erfinder, über weitere große Wirtschaftskonzerne und über eigene Waffen- und LKW-Produktionsstätten.

Oder kann es solche Berichte gar nicht geben?

Islam

Die Tatsache, dass sehr viele Deutsche die mannigfaltigen kulturell zurückgebliebenen Erscheinungsformen des Islam tolerant oder gedankenlos ertragen, kann nur daran liegen, dass sie im Kulturrelativismus einen Sinn erblicken oder selber „zurückgeblieben“ sind.

Paralympics der musulmans (fr)

Wenn Muslimas in den Medien gefeiert werden, weil sie mit Hijab oder Niqab an olympischen Wettbewerben teilnehmen dürfen, dann sollten wir auch muslimischen Olympioniken zujubeln, die im Trenchcoat rudern, mit Scheuklappen 400m laufen, oder im Neoprenanzug Volleyball spielen.

Das wäre vollends absurdes Theater oder könnte als Paralympics der geistig Behinderten bezeichnet werden, die man gerne wegen ihres Mutes bejubeln darf. Den höchsten Behinderungsgrad bekämen aber Muslimas in Burka beim 50km‑Gehen.

Nun gut: Alles braucht seine Zeit.

Burkaverbot und doppelte Staatsbürgerschaft

Es wird behauptet, dass ein Burkaverbot und ein Verbot der doppelten Staatsbürgerschaft dem Grundgesetz und liberalen Grundsätzen widersprächen. Dafür werden auch Argumente angeführt:

– Kein Doppelpassbesitzer hat sich eines terroristischen Vergehens schuldig gemacht.

Gegenargument: Das wird auch gar nicht behauptet. Das Verbot soll präventiv wirken. Die Überlegung, wie Elternhäuser und weiteres Umfeld gestärkt werden könnten, um jugendliche Amokläufer zu verhindern, hat dasselbe Motiv wie die Abschaffung des Doppelpasses.

– Die Anzahl der Burkaträgerinnen ist zu klein, um dagegen Gesetze zu erlassen.

Gegenargument: Auch die Zahl der Exhibitionisten ist gering, und dennoch ist Exhibitionismus verboten. Eine Jahrhundert alte Sitte und Kultur erträgt nicht alles. Frankreich und Spanien haben bereits wahrscheinlich mit diskutablen Gründen (z.B. Unkenntlichmachung der Identität) das Burkatragen verboten. Sie werden dort auch nicht vorwiegend als potenzielle Terroris(tinn)en verdächtigt. Es ist auch nicht einzusehen, weshalb man Sonderregelungen erlassen muss für Kontrollen dieser Spezies. Videoüberwachung kann auch nicht den Inhalt unter der Vermummung feststellen. Und IS-Barbaren sollen in Burkas fliehen.

– Den Doppelpass besitzen auch Briten und Israelis. Deren Loyalität kann nicht bezweifelt werden.

Gegenargument: Die Loyalität von Türken unterscheidet sich von anderen nicht-muslimischen Doppelpassträgern. Diese Tatsache erkennt man aus Demonstrationen für Erdogan und Befragungen.

– Die Burka passt in eine liberale Demokratie. Denn diese schützt auch die Rechte von Minderheiten, Spinnern und Sektierern.

Gegenargument: Das ist richtig. Aber „anything goes“ sollte auch in einer liberalen Demokratie nicht möglich sein. Wer das behauptet ist ein „WERT-freier“ Kulturrelativist.

Allsätze sind zu meiden. Aber sie machen bisweilen doch einen Unterschied klar:“Alle Frauen tragen im X-Staat eine Burka“ gegen „Alle Frauen tragen im X-Staat keine Burka“. In welchem Staat möchte man leben?

Integration: Mozart lieben, Sartre verstehen und Popper verehren

Bevor der Islam über die westliche Welt hereingebrochen ist, und zwar nicht erst mit den Flüchtlingsströmen, war das Thema „Religion“ eher Nebensache. Ziemlich plötzlich (nach Tours und Poitiers) kommt da eine Religionsgemeinschaft, glaubt an Allah und das Paradies und zwingt die scheinbar „aufgeklärten“ Europäer fortwährend über Religion zu reden, obwohl ihnen die unbezweifelte religiöse Dimension in der cartesischen und kantschen Philosophie verbrannt ist.

Ich bin in der Definition des Islam ein „Kuffar“ (Ungläubiger), der „immer strebend sich bemüht“, ganz anders also als Islamgläubige, die fixiert auf den Koran das „ewig Gleiche“ verehren. Ich bin auch ein „tragischer“ Kuffar, weil ich weder an den Osterhasen noch an Allah oder ein anderes höheres regelndes Wesen glaube.

Mich von Allahu-akbar-Brüllaffen abwerten zu lassen, verletzt meinen Stolz. Und meinen Zorn erregen solche „Intellektuellen“, die in einem Anfall von Liberalität den Islam in all seinen dämlichen Facetten offenbar rhetorisch eintauschen wollen gegen das weit profundere Christentum und Judentum.

PS Integriert ist ein Muslim dann, wenn er u.a. Mozart liebt, Sartre versteht und Popper verehrt

Burkini-Verbot in Frankreich gekippt

 

Das Burkini-Verbot in einigen Kommunen Südfrankreichs ist vom Obersten Verwaltungsgericht Frankreichs gekippt worden mit der Begründung, dass ein Verbot nur dann gerechtfertigt wäre, wenn es eine allgemeine Gefahr für die Gesellschaft gäbe. Da ist aber zu fragen, wieso denn die Burka, die seit 2011 verboten ist, eine solche Gefahr darstellt.

Zu fragen ist auch, ob denn nicht Kinderehen, Vielweiberei oder sogar Steinigungen erlaubt sein müssten, weil dadurch ja keine direkte Gefahr für die Gesellschaft entsteht.

 

Ein anderes Urteil mit anderer Begründung wäre also vorstellbar gewesen:

Man fordert mit Recht „Null-Toleranz“ gegen Kleinkriminalität, um größere Verbrechen zu unterbinden. Genauso könnte man „Null-Toleranz“ gegen kleinste kulturfremde und mittelalterliche Ansprüche des Islam fordern, um ein friedliches Zusammenleben zivilisierter Menschen zu garantieren, und um immer weitergehenden Forderungen entgegenzutreten.

#hatespeech Karl Marx – islamophob und rechtsextrem

… „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.

Obergrenze der Toleranz

Kulturell oder religiös begründeter Kannibalismus wird nicht toleriert. Diskutiert wird, ob man wie in Frankreich die Burkaträgerinnen tolerieren soll. Muss man hinnehmen, dass Kinder und einige Erwachsene Angst haben vor diesen Gespenstern? Dass man nicht genau wissen kann, ob sich dahinter ein Mann, eine Frau oder ein dressierter Menschenaffe versteckt. Das Argument, dass es in Deutschland nur eine sehr geringe Zahl von Burkaträgerinnen gibt, ist nicht sehr stark. Weltweit gibt es sogar nur einen Papst. Der kann zwar nicht verboten, aber doch kritisiert werden. Die geringe Zahl ist momentan wirklich nicht das Problem. Aber wenn man diesen horrenden Unsinn kritik- und kommentarlos toleriert, dann erhöht sich die Zahl sehr schnell.

Eins ist sicher: Wenn sich unter der Burka ein/e Terrorist/in mit Sprengstoffgürtel verbirgt und einen Anschlag verübt, dann spätestens wird dieses symbolische Kleidungsstück verboten.

Wulff und Merkel – eine Invektive

 

Ich werde bei dem Gedanken immer zorniger (-nachdem ich die ganz andere tiefgründigere Islamdebatte in französischen Zeitungen verfolgt habe -), dass ein Party-Bubi , der mit seiner Frau und seinem Haus!, zu den Oberen Zehntausenden gehören wollte, verkündete, „der Islam“ gehöre zu Deutschland, und dass eine frühere, auf Sicht fahrende FDJ-Tussy, die keine Kantin oder Popperin, keine Houellebecqin, keine Halbgöttin ist, sondern – auf Senk-Spreiz-Füßen wandelnd – eine Madame „heute so“ und „gestern anders“, diesen Gedanken willig aufnahm und Deutschland spaltet.

Merkel fällt ihre Entscheidungen ohne erkennbare profundere politische Analysen. Ihre Aussagen schwimmen wie Korken auf Untiefen. Sie bildet logische „Wenn..dann-Sätze“, fragt aber nicht nach dem „Warum“ der „Wenn“-Bedingung. Beispiel: „Wenn wir nicht freundlich sind zu Flüchtlingen, dann wandere ich aus“ (s.u.). Nun: „Warum“ sind viele nicht sehr freundlich?

Wir schaffen das

Wenn die Deutschen in Notsituationen kein freundliches Gesicht machen, dann ist das nicht mehr mein Land

Ich habe das absolut sichere Gefühl, dass wir aus dieser zugegeben (die Gute!) komplizierten Phase besser herauskommen werden als wir hineingegangen „sind“ (besser:“wurden“)

Sie leidet offenbar an politischer Diabetes und steckt viele an: alles wird aus volkspädagogischen Gründen oder aus Gründen des Machterhaltes mit Zucker überzogen.

Wenn die gegenwärtigen „Höllenflüchtlinge“ – wie sie und andere behaupten – kein Problem sind, dann muss die Meinung darüber trotzdem politisch berücksichtigt werden.

Und eigentlich hätte auch die Flucht der Deutschen aus dem Osten ein Lehrstück für Merkels Vorstellung der Aufnahme von Millionen Muslimen sein können. Millionen Deutsche, die wahrhaftig „aus der Hölle des Ostens“ kamen, sind im Westen gar nicht mit offenen Armen aufgenommen worden. Ihre Integration war schwierig.

Ja, lüg ich denn? Ich glaube sogar,dass Wulff sich verprochen hat wie damals Scharbowski. Beide haben dann witzige Geschichte geschrieben.

Was würde Jesus dazu sagen?

EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm und Kardinal Marx besuchten die al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg – ohne Brustkreuz! Ihr Verhalten erinnert stark an die Legende, die mit dem bekannten Zitat: Domine, quo vadis? (Herr, wohin gehst Du?) verbunden ist:

Petrus flieht aus Rom, um dem Märtyrertod zu entgehen. Auf der VIA APPIA erscheint ihm Jesus und er fragt:“Herr, wohin gehst Du?“ Jesus antwortet: „Nach Rom um zum zweiten Mal gekreuzigt zu werden“. Daraufhin kehrt Petrus um und wird gekreuzigt.

Der Verzicht der beiden christlichen Würdenträger, das Kreuz vor der Moschee zu tragen, ist wahrlich ein abermaliger Verrat an Jesus!

Verschleierte Islamisierung

Nach veröffentlichter Meinung gibt es in Deutschland keine „Islamisierung“. Die Gefahr besteht nicht, und deshalb bedarf es folglich auch keines präventiven Schutzes. Es gibt aber die Gefahr der Radikalisierung, wogegen die Prävention verstärkt werden müsste, – nicht für das radikale Christentum, Judentum oder den Buddhismus, sondern für einen radikalen Islam, der auch vor Terrorakten nicht zurückschreckt, um Ungläubige zum rechten Islam zu bekehren, wohlgemerkt: nicht zu islamisieren, denn „Islamisierung“ gibt esnicht.

Geachtete und verachtete Multikulturalität

In den Medien wird „aus gegebenem Anlass“ „Multikulturalität“ in den höchsten Tönen gelobt. Und wahrlich: Nur ganz rechte Blödis können gegen gelungene Multikulturalität  Angst schüren oder Wut entwickeln. Aber diese Form des weltbürgerlichen, friedlichen  Multikulti mit maßvoller deutscher Leitkultur zu lieben und zu achten und gegen den politischen und fundamentalistischen Islam zu sein, der diese Multikulturalität verachtet und beschmutzt, sind zwei verschiedene Dinge.

Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung der Kritik und ich werde auf Weihnachtsmärkten nicht getötet, mit LKWs, Messern, Sprengstoff, Feuerwaffen usw.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Sexualität: Schwule Lesben Heteros

A-priori (von vorn herein) gehört ein Penis in die Scheide. A-posteriori („von hinten rein“) – nach Erfahrungen im Leben – sind andere Möglichkeiten in Liebe und Sex vorstellbar. Und wenn die Natur ein Geschlecht nicht mit einem Penis ausgestattet hat, dann gibt es auch dafür liebevolle kreative Möglichkeiten des Glücks.

Aber „die Natur“ hat sich beim a-priori etwas gedacht.

PS Philosophisches Problem: Wer ist die „Natur“?

 

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Veröffentlicht unter Politik | Schreib einen Kommentar

Idiotische Legenden

Grenzen können nicht geschlossen werden

Siege sind militärisch nicht möglich

Alle Flüchtlinge kommen aus der Hölle

Flüchtlinge sind „Geschenke“ und kosten nichts

In Syrien gibt es unter Rebellen auch lupenreine Demokraten

Assad muss weg

Nur Bildungsferne wählen die „Protestpartei“ AfD

„Wir schaffen das!“

CSU ist schuld am CDU-Ergebnis in Mecklenburg-Vorpommern

Merkel hat alles richtig gemacht. Die CDU hat ihre einsamen Entscheidungen nur schlecht erklärt

Die AfD hat keine Lösungen (OK! Aber wer hat sie denn?)

Die Russen haben immer Schuld

Schon Sechsklässer müssen alles über Sexualität wissen

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Veröffentlicht unter Bildung, Medien, Politik | Schreib einen Kommentar

Putin, der Höllenhund

Nach Recherchen des Senders Phoenix unterhält der Kreml ein lügnerisches, propagandistisches, riesengroßes Netzwerk, gerichtet gegen den Westen und zur Unterstützung von Putins Macht. Die Größe des Netzwerkes ist unglaublich verzweigt. Es erhebt sich aber die Frage, ob Putin Gefallen an Lügen hat und mit diesem Netzwerk nur spielen will, oder ob er seine Interessen damit vertritt und konkrete politische Ziele hat. Diese müssten neben einem Bericht über ein Netzwerk ebenfalls ausführlicher dokumentiert werden.

Mehr Horst Teltschik und Harald Kujat oder sogar Gauland!!

Ironie: Westliche Netzwerke gibt´s wohl auch, aber die sind nur der Wahrheit verpflichtet ohne Interessen.

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Veröffentlicht unter Politik | Schreib einen Kommentar

Brauchen wir für „komplexe“ politische Lösungen Schachgenies?

Dass „einfache Lösungen“ Erfolg haben können, bewies Alexander der Große mit dem Durchschlagen des Gordischen Knotens und Columbus mit seinem sprichwörtlichen Ei.

Der „Spiegel“, sonst Anwalt der „Komplexität“, verteidigt „Einfachheit“ naiv, indem er die Bundesrepublik aufteilt in ein „Helles Deutschland“, welches Flüchtlinge „Willkommen“ heißt, und ein „Dunkles Deutschland“, das dem Zustrom skeptisch gegenübersteht.

Die „ZEIT“, auch keine Freundin von einfachen Lösungen, übernahm Merkels „einfaches“ „Wir schaffen das“ und titelte sehr einfach „Willkommen“.

Auch die EU-„Eliten“ wollen eine „einfache“ Lösung für Europa. Sie setzen ihre ganze Kraft ein, um eine einheitliche Nation (ohne Wahlvolk) zu schaffen, obwohl Europa immer noch aus einem Netz von Parlamenten, Regionen, Kommissionen, Gerichtshöfen und politischen Gegnern besteht. Ein „einfacher“ Bundesstaat ist das Ziel, kein „komplexer“ Staatenbund.

Andererseits werden „einfachere Lösungen“ unmöglich gemacht durch politische Fehlentscheidungen, die „Komplexität“ erst erzeugen. Eine Analyse von Sicherheitsbeamten warnt vor dem Import eines arabischen Antisemitismus, nationaler und ethnischer Konflikte und abweichenden Rechts- und Gesellschaftverständnisses.

Der AfD wird vorgeworfen, dass sie nur „einfache“ oder gar keine Lösungen anbietet. Umso verwunderlicher ist es, dass die Regierung angesichts der Realität ihre „Komplexität“ aufgibt und angeblich „einfache Lösungen“ der AfD übernimmt.

 

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Bekenntnis eines Konservativen: Ich will eine Partei wählen…

Mich interessieren nur wenig die mehr oder weniger klugen Analysen zur Parteienbindung und Politikverdrossenheit, die frommen Wünsche für Deutschland oder die „Volksverdrossenheit“ der „Eliten“.

Ich will die Möglichkeit haben, eine Partei zu wählen,

die islamkritisch ist, wie es bedeutende Personen der Weltgeschichte waren/sind,

die in Muslimen nicht nur friedliche Moscheegänger sieht,

die Europa als Staatenbund mit „flexibler Solidarität“ will,

die Deutschland nicht verachtet und gerne unsere Nationalhymne singt,

die Integrationsfähigkeit nicht überspannt,

die individuelles Mitleid nicht gegen Achtung der Gesetze ausspielt,

die Fehler der Vergangenheit zugibt und sie nicht mit gegenteiligen Gesetzen zu übertünchen versucht, die „Pack“, „Pöbel“, „Rechte“ , „Nazis“, „Fremdenfeinde“ und „Rassisten“ schon lange forderten,

die Merkel nicht als Halbgöttin verehrt, sondern etwa so sieht wie Orban und Kaczynski, nämlich als „Zauberlehrling“, der seinen Zauber nicht mehr beherrscht.

Und zu demonstrieren, wenn die etablierten Parteien diesen Wunsch nicht verstehen, ist legitim.

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Zwei Schlachtordnungen: böse Doofe gegen gute Progressive

 

Nach der Bundespräsidentenwahl in Österreich überschlagen sich die Analysen. Ein Grundmodell ist bei Gegnern der FPÖ überall erkennbar. Es treffen dabei zwei ganz unterschiedliche Schlachtreihen aufeinander. Exemplarisch für alle Bewertungen ist ein Kommentar in der WELT vom 25.05.2016:

Es stehen sich gegenüber „Land gegen Stadt, Männer stehen gegen Frauen, arm steht gegen reich, weniger gebildet steht gegen besser ausgebildet…Abschließungskultur gegen Willkommenskultur“.

In diesem Kommentar bleibt unerwähnt das eminent wichtige Gegensatzpaar: richtig gegen falsch.

Als politisch notwendige Lösung für Österreich und letztlich für viele europäische Staaten wird empfohlen, die armen im Geiste zu versöhnen mit einer „liberalen Wirtschafts-, Gesellschafts-, Sozial- und Flüchtlingspolitik“ sowie mit den „besser Gebildeten, den mehr Verdienenden, den Genderoffenen, den Nachhaltigkeitsfans“.

Bei einem Verhältnis von 50:50 oder auch 70:30 gibt es eine andere wirkungsvolle Harmonisierung der Gegensätze. Verantwortungsvolle Politik muss sich auf das Prinzip der utilitaristischen Ethik besinnen, das abzielt auf das „größtmögliche Glück der größtmöglichen Zahl“. Dieses Prinzip könnte erfolgsversprechend angewendet werden, wenn nur zwei Bedingungen erfüllt wären: eine kompetente Einschätzung des Islam und eine staatliche realistische Flüchtlingspolitik ohne individualethische Überbewertungen der Frau Angela Dorothea Merkel, geborene Kasner.

PS Die Kämpfer in der Schlachtordnung der gegenwärtigen linken Meinungsphalanx von Augstein über Göring‑Eckardt und Claudia Roth bis zu Ypsilanti wirken eher wie Kasper, unterstützt von allen gleichgeschalteten Parteien im Bundestag. Es bleibt zu hoffen, dass konservative Denker ihre Theorien zur gelingenden gesellschaftlichen Entwicklung in Zukunft ein wenig mehr einbringen können: Edmund Burke, Arnold Gehlen, Ernst Jünger, Ernst Nolte, Günter Rohrmoser, Helmut Schelsky, Leopold von Ranke, auch Alexander Gauland und in der Flüchtlingskrise Udo di Fabio.

 

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Veröffentlicht unter Eliten, Politik | Schreib einen Kommentar

AfD will Maas und Mazyek den Kopf abschneiden

Ich wähle die „rechtspopulistische“ AfD,

weil sich dort „Nazis“ und „Rassisten“ tummeln,

weil ich mich unter „Pack“ und „nationalistischen Dumpfbacken“ wohl fühle,

weil sie nicht die „Komplexität“ der gegenwärtigen Probleme anerkennt,

weil sie den „sozialen Frieden stört“,

weil diese Partei „Gräben aufreißt“,

weil sie „Solidarität und Barmherzigkeit“ vermissen lässt,

weil sie „Flüchtlinge, die aus der Hölle kommen“, registrieren will,

weil sie gegenüber „LGBTTQ“ (Lesbian, Gay, Bisexual, Transsexual, Transgender, Intersex) nicht lieb ist,

weil sie „Ängste schürt“,

weil sie ein geplantes zentralistisches „Europa zerstört“,

weil sie „islamkritisch bis islamophob“ ist,

weil sie zweifelt, dass die „Integration“ der massenhaften islamischen Zuwanderer gelingt,

weil sie für nationale Grenzen ist, solange die Schengengrenzen löcherig sind,

und weil sie Heiko Maas und Aiman Mazyek den Kopf abschneiden will.

Achtung: Es könnte sich um Satire handeln.

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Populisten und Eliten: Wo bist Du?

 

Nun hat auch die WELT  (06.12.2016) die Schnauze voll von der inflationären Verwendung der Begriffe „Populismus“ und „Elite“. Das seien „Wieselwörter“ (Friedrich von Hayek), deren Bedeutung durch ungenauen und inflationären Gebrauch die Hirne unreflektiert okkupiert haben. Für Renate Köcher (Institut für Demokopie Allensbach) ist nur derjenige Politiker ein Populist, der aus taktischen Gründen ohne eigene Überzeugung dem Volk nach dem Munde redet.

Andererseits gibt es aber doch Begriffe, die lange Kommentare und Analysen ersetzen können. Dazu zählen grandiose Wortschöpfungen wie „Intelligenzproletariat“ (Volkmar Weiss erkennt darin einen Grund für den Vertrauensentzug der Bürger), „Klerikerherrschaft“ (Helmut Schelsky, der mit diesem Wort im Allgemeinen vermeintliche „Sinnstifter“ mit Katastrophenpotenzial bezeichnet), „staatlich verordnete Fremdenliebe“ (für Bassam Tibi ist diese Art eines grenzenlosen Helfersyndroms die zentrale Ursache der Flüchtlingskrise) und die Charakteristik von Merkel als „Chamäleon mit Hang zum Machiavellismus“ ( Markus Brandstätter).

Therapie für all diese depressiven Weltsichten: Mit Freunden in Kajaks auf Werra und Weser paddeln.

 

 

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Worin besteht das „Eigene“ der deutschen Leitkultur?

 

Ein Kommentator der WELT (17.12.2016) behauptet, dass Rechtspopulisten das „Eigene“ virtuos ansprechen können, ohne genau sagen zu müssen, was es denn sei“.

Er dagegen glaubt, ein Element des „Eigenen“ entdeckt zu haben, dessen Verlust Unmut erzeugt:“Es ist die Diskrepanz zwischen der materialisierten Größe (der imperialen Architektur)…und den derzeitigen Erfahrungen, Kontrolle und Steuerfähigkeit verloren zu haben“.

Wenn ich diesen Gedankengang – wie kurzgefasst – richtig verstehe, dann ist das ein Argument für intellektuelle Eierköpfe, nicht aber für Parteien und Wähler des rechten Spektrums.

 

Es ist aber möglich das „Eigene“ anders zu definieren und eine „Diskrepanz“ anders zu empfinden. Zum „Eigenen“ einer unverzichtbaren „Leitkultur“ gehören viele kulturelle und religiöse Eigenarten der Migranten nicht: Frauenbild, Verhüllungen, Normenkonflikt zwischen Koran und Grundgesetz, Einstellungen zur Gewalt usw.

 

Neben dem Stolz auf z.B. göttliche gotische Kathedralen seien anhand nur dreier konkreter Beispiele erklärt, worin Europäer ihr „Eigenes“ finden könnten:

Sophokles, Antigone: „Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da“. Der Koran kennt andere Empfehlungen.

Goethe, Faust: „Da steh ich nun, ich armer Tor. Und bin so klug als wie zuvor…Und sehe, dass wir nichts wissen können“ Das könnte eine Wahrheit sein gegen den Allwissenheitsanspruch und die Allmacht des Koran und seiner Gläubigen.

„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“. Nietzsche hat damit höchstwahrscheinlich europäische Musik gemeint, keine arabische.

 

 

 

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Meine schönste Weihnachtsgeschichte

Beim Aufräumen des Dachbodens
– ein paar Wochen vor Weihnachten –
entdeckte mein Papa in einer Ecke
einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaum-Ständer.

Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus
und einer eingebauten Spielwalze.

Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied „Oh du fröhliche“ erkennen.

Das musste der Christbaum-Ständer sein, von dem Oma immer erzählte,
wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah fürchterlich aus.
Doch Papa hatte eine wunderbare Idee:
Wie würde sich Oma freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße
und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu
„Oh du fröhliche“ spielte.

Nicht nur Oma, die ganze Familie würde staunen.

Es gelang Papa, mit dem antiken Stück ungesehen
in seinen Bastelraum zu verschwinden.
Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus
wieder funktionieren, überlegte er.
Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück,
verriegelte die Tür und werkelte.
Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur „Weihnachtsüberraschung„.

Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft.
Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte.

Wir kauften für ihn einen 2 Meter hohen prächtigen Christbaum.
Damit verschwand Papa dann in seinem Hobbyraum,
wo er – wie er später zur Entschuldigung sagte –  gleich einen Probelauf startete.
Es funktionierte alles bestens.  –  Würde Oma Augen machen.

Endlich war Heiligabend.

,,Den Baum schmücke ich alleine„, forderte Papa.
So aufgeregt hatten wir ihn noch nie gesehen.
Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen.
Papa hatte wirklich an alles gedacht.
Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln,
Schoko-Kringel  und Wunderkerzen waren verteilt,
Engelhaar und Lametta dekorativ aufgehängt.

Die Feier konnte beginnen.

Papa schleppte für Oma den großen Ohrensessel herbei.
Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet.
Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert.
Papa und Mama setzten sich rechts und links von Oma; wir Kinder nahmen außen Platz.

Jetzt kam Papas  großer Auftritt.

Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen.
,,Und jetzt kommt die große Überraschung“, verkündete er,
löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein.

Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum,
hell spielte die Musikwalze ,,Oh du fröhliche“.
War das eine Freude !
Wir klatschten vergnügt in die Hände.
Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen.
lmmer wieder sagte sie:
Wenn Großvater das noch erleben könnte,
dass ich das noch erleben darf 
„.
Mama war stumm vor Staunen und auch sehr ergriffen.

Eine ganze Weile schauten wir beglückt und stumm
auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum,
als ein schnarrendes Geräusch uns jäh aus unserer Versunkenheit riss.
Ein Zittern durchlief den Baum, wie ein Atomkraftwerk kurz vorm Gau.
Die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen.
Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen.
Die Musikwalze hämmerte los.
Es hörte sich an, als wollte „Oh du fröhliche“ sich selbst überholen.
Mama rief mit überschnappender Stimme: ,,So tu doch etwas !
Papa saß da wie versteinert, –  was den Baum nicht davon abhielt,
seine Geschwindigkeit zu steigern.
Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen her wehten.

Oma bekreuzigte sich und betete.
Dann murmelte sie: „Wenn das Großvater noch erlebt hätte.“

Als erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer.
Oma schrie:  „Hau ihn tot, hau ihn tot !„, klatschte gegen den Tür-Rahmen
und fiel dann auf Felix, unseren Dackel, der dort ein Nickerchen hielt.
Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche,
in der er 3 Tage lang völlig verängstig blieb.

Lametta und Engelhaar schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum.
Papa gab das Kommando: ,,Alles in Deckung !
Ein Rauschgoldengel trudelte-losgelöst durchs Zimmer.
Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladen-Schmuck und andere Anhängsel
sausten wie Geschosse durchs  Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander.

Wir Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden.
Papa und Mama lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend.

Mama jammerte in den Teppich hinein:
,,Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!
Papa war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz,
wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt.
lhr kam Großvater wieder in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen
in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte.

Genau so musste es gewesen sein.
Als gefüllter Schokoladen-Baumschmuck an ihrem Kopf explodierte,
registrierte sie trocken ,Kirschwasser‘ und murmelte:
„Wenn Großvater das noch erlebt hätte“.
Zu allem jaulte die Musikwalze ihr letztes ,,Oh du fröhliche“,
bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab.

Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe,
fiel aufs kalte Buffet, dort traf er ein Tablett mit gefüllten Tomaten
und katapultierte es an die Decke.

Totenstille !

Großmutter, geschmückt wie vormals der Christbaum, erhob sich schweigend.
Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lametta-Girlande wie eine Schleppe tragend,
auf ihr Zimmer.
In der Tür stehend sagte sie: ,,Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat !

Mama, leicht unter Schock und bleich wie eine Weihnachtskerze,
sagte zur Überraschung aller, nicht ohne Witz zu Papa:
Die Überraschung ist dir wirklich gelungen„.
Mein Bruder Andreas meinte:
,,Du, Papi, das war echt stark !
Machen wir das jetzt Weihnachten immer so ? 

Verfasser noch unbekannt.

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Auch Wahrheit und Logik werden in Aleppo zerschossen

Bei Berichten über Kämpfe in Aleppo fehlt mir die Logik:

  • Der Westen fordert Verhandlungen mit islamistischen Milizen und Terroristen
    in Ost-Aleppo,  die er in Mossul kritiklos bekämpft.
    Auch dort wird nicht verhandelt.
  • Sergej Lawrow  sei ein Kriegsverbrecher, der einen Vernichtungskrieg gegen die Zivilbevölkerung mit verantworte.  Aber sogar in der ARD wird berichtet und in Videos dargestellt, dass die Zivilisten, die aus Ost-Aleppo fliehen konnten, glücklich sind,
    unter dem Schutz von russischen und von Assads Truppen zu sein.

    Wenn das Propaganda ist, dann wurden eine Masse guter Schauspieler verpflichtet. Und wenn die Syrer in West- Aleppo, die über den Fall von Ost-Aleppo jubelten, „gekauft“ worden sind, dann müsste es bei der Menge viel Geld gekostet haben.

  • Nur noch  5 bis 20 %  von Ost-Aleppo wird von den Islamisten und Terroristen gehalten.  Aber es wird berichtet, dass „Hunderttausende Menschen, darunter unzählige Kinder“, dort ausharren.
    Und nicht nur das !
    Viele Menschen fliehen vor Russen und Syrischer Armee in den Kessel.
    Wenn das wahr wäre, dann müssten sich dort Menschenmassen drängen.
  • Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London,
    die nur aus einer einzigen Person bestehen und den Rebellen nahestehen soll,
    berichtet vom Chemiewaffeneinsatz der syrischen Armee und von Scharfschützen
    des Regimes, die jungen Frauen in den Kopf schießen.
    Von Chemiewaffeneinsätzen der Rebellen wird aber von anderen seriösen Quellen ebenfalls berichtet.
  • Die Frage von Assad, ob denn die Zivilisten in Ost-Aleppo, die
    – wie die ARD berichtet –  an der Flucht gehindert werden und als Schutzschilde
    dienen, dem Machtbereich von Terroristen überlassen bleiben sollen, hat bisher
    noch kein westlicher Politiker beantwortet.
  • Die Interessen von Assad, Russland und dem Iran werden ausführlich analysiert. Aber gibt es nicht auch Interessen der USA und von Saudi-Arabien ?

PS:   In der Vergangenheit war Aleppo eine blühende Stadt und bekannt
.        für die friedliche Koexistenz von Religionen.
.        Wer hat begonnen, Teile von Aleppo in eine Hölle zu verwandeln ?

Dieter Rakete

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Pisa-Studie: Bildungspolitik

Das links-grüne Helfersyndrom, von dem Deutschland angeblich aus historischen Gründen in vielen Bereichen seit Jahrzehnten befallen ist, wirkt sich nach der Flüchtlingskrise nun auch deutlicher im Bildungssektor aus.

Ein rohstoffarmes Land wie Deutschland, das 50% seines Haushaltes
für Sozialleistungen ausgibt, und wo die Armen nach Medienberichten
trotzdem immer zahlreicher werden, ist im wahrsten Sinne des Wortes „verrückt“.

Und wenn dann noch Funktionsträger – ehemals „Eliten“, gegenwärtig „Intelligenzproletarier“ – die Gaußsche Glockenkurve plattmachen wollen,
dann bekommt man als Ergebnis das katastrophale Ranking in der neusten Pisa-Studie.

 

Deutsche Schüler landen nämlich gar nicht so überraschend in der zitierten
Pisa-Studie ziemlich weit hinten, besonders in den naturwissenschaftlichen Fächern.

Woran liegt das ?

Als Gründe werden stereotyp genannt:

  1. Die Bildungsferne des Elternhauses,
  2. mangelnde Chancengerechtigkeit,
  3. das Fehlen von Frühstück und warmer Mahlzeit,
  4. falsche Ausbildung der Lehrer seit über 50 Jahren.

Drei Hauptgründe aber werden verschwiegen oder nicht genannt:

  1. das katastrophale Sozialverhalten einer großen Zahl von Schülern.
    Wenn Lehrer die Hälfte ihrer Kraft darauf verwenden müssen,
    ein ruhiges Lernumfeld in den Unterrichtstunden zu schaffen,
    dann hat das Auswirkungen auf die Wissensvermittlung.
  2. Wenn immer mehr Schüler in den Klassen sitzen, die des Deutschen nicht mächtig sind, dann hat auch das Auswirkungen auf die Wissensvermittlung.
  3. Gerade auch für Naturwissenschaften spielt der IQ eine wichtige Rolle.
    Wenn in einigen Bundesländern mehr als  50 %  eines Jahrganges Abitur machen,
    dann ist nicht anzunehmen, dass sie alle auf der rechten Seite der Gaußschen Glockenkurve zu finden sind.

Diese drei Gründe fallen weg bei den Spitzenreitern im Ranking:
.                                                                           Singapur, Japan, Taiwan

Zwei von vielen Absurditäten im Bildungsbereich
seien hier der Belustigung wegen angeführt:

In einigen deutschen Bundesländern glaubt man,
dass Diskussionen ohne Wissen möglich sind.

In NRW soll die Sexualkunde so großen Raum einnehmen,
das schon Grundschüler rudimentäre Sexualwissenschaftler werden.

Also:  Siemens, Daimler und andere Begründer für Deutschlands
ökonomischen und wissenschaftlichen Spitzenplatz in der Welt
drehen sich bei diesem Befund im Grabe um.

Dieter Rakete

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Kann es „vernünftigen“ Quatsch geben?

Man lies und ist erstaunt, dass das Frauenbild arabischer Flüchtlinge  zwar anders sei, dass aber auch viele deutsche Männer selbiges hätten.

Es sei nicht sicher, ob alle „Flüchtlinge“ ihr Frauenbild in Deutschland ändern werden. Man sollte entschuldigend bedenken, dass alle Religionen in der arabischen Welt männlich dominiert seien: orientalische Christen, sephardische Juden, Jesiden, Drusen und andere Gemeinschaften.

Der Kriminologe Christian Pfeiffer ist „Herr der Kriminalitätszahlen“.
Nachdem er belegen konnte, dass die Kriminalität im Allgemeinen zurückging,
sagt er „klar“:
„Von 100 Ausländern geht mehr Kriminalität aus als von 100 Deutschen“.
Als „Trost“  für alle Besorgten erklärt der Experte aber, dass es für das arabische Frauenbild und die Kriminalitätsbelastung der „Flüchtlinge“ Gründe gäbe,
also nicht zufällig sei.
Es gibt begründete Zweifel, dass diese Erklärung zur Beruhigung beiträgt.

Ausgeblendet hat Pfeiffer übrigens mit seinem Absolutheitsanspruch für Statistik
die Anschlagsgefahren durch Islamisten. Das ist ihr „Alleinstellungsmerkmal“.
Denn es hat bisher nicht einen einzigen orientalischen Christen usw. (siehe oben) gegeben, der „Jesus ist groß“ gebrüllt hat, bevor er sich und andere in die Luft sprengte.

Dieter Rakete

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Die „Fünfte“ Gewalt

Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
hat die drei staatlichen Gewalten begründet und beschrieben:
.                                legislative – exekutive – judikative.

Die Presse hat sich in der Neuzeit zu einer „Vierten“ Gewalt“ entwickelt.
Durch die unglaublich schnelle und weltweite Verbreitung der „sozialen Medien“
gibt es nun sogar eine „Fünfte“ Gewalt:
.                       Die Blogger und User von Facebook, Twitter und Co.
.                       Man kann ihre Funktion wohlwollend beschreiben mit der Frage
.                       des alt-römischen Dichters Juvenal:
.                      Sed quis custodiet ipsos custodes„?
.                       (Aber wer wird die Wächter selbst – ,
.                        der Political Correctness -, überwachen.

Mit anderen Worten:  Die „Fünfte“ Gewalt hat eine doppelte Wirkung.
Sie kann unberechtigt skandalisieren und Shitstorms erregen.
Aber sie kann auch das Verschweigen und das Verdrängen der Politik
und der Medien aufdecken.

Somit gehöre ich zu der „Fünften Gewalt“.

Euer
Dieter Raktete

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Widerstand gegen Ideologien

Schutz gegen menschenverachtende Ideologien könnte darin liegen, dass man die Mechanismen kennt, wie andere zu Massenmördern geworden sind.
(Link zu „Massenmörder“)

Effektiven Widerstand könnte vielleicht auch folgendes Prinzip bieten:

Etiam si omnes – ego non  „Auch wenn alle – ich nicht„. Sehr häufig richten sich Menschen leider nach dem gegensätzlichen Prinzip:
Si omnes – etiam ego  „Wenn alle –dann auch ich“.

 

 

 

 

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Wie wird man zum Massenmörder ?

Zwei Bücher in einer Masse von psychologischen, psychoanalytischen oder soziologischen Werken beantworten diese Frage besonders gut und präzise mit wissenschaftlichem Anspruch:
Stanley Milgram, Das Milgram-Experiment, rororo 7479, 1995

Milgram war erschüttert über die unmenschliche Grausamkeit, die Menschen unter dem Nationalsozialismus offenbarten. Er wollte herausfinden, ob auch Menschen anderer Nationen zu solchen Untaten fähig wären. Dazu wählte er eine Versuchsanordnung, aus der in der Tat geschlossen werden konnte, dass drei Viertel der Durchschnittsbevölkerung durch eine pseudo-wissenschaftliche Autorität, der man alle Verantwortung

zuschob, verführt werden könnte, in bedingungslosem Gehorsam einen ihnen völlig unbekannten, unschuldigen Menschen zu quälen, zu foltern, ja zu liquidieren.

Max Frisch,1946
Wenn Menschen, die eine gleiche Erziehung genossen haben wie ich, die gleichen Worte sprechen wie ich und gleiche Bücher, gleiche Musik, gleiche Gemälde lieben wie ich – wenn diese Menschen keineswegs gesichert sind vor der Unmöglichkeit, Unmenschen zu werden und Dinge zu tun, die wir den Menschen unserer Zeit, ausgenommen die pathologischen Einzelfälle, vorher nicht hätten zutrauen  können, woher nehme ich die Zuversicht, dass ich davor gesichert sei?

Zuversicht: Eine geringe Zahl der Probanden bei Milgram konnte der Autorität widerstehen

 

Harald Welzer, Täter. Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden

Auch Harald Welzer untersucht Taten aus dem Holocaust und anderen Genoziden und erklärt, wie das Töten innerhalb weniger Wochen das Töten zu einer „Arbeit“ werden kann, wie „ganz normale Männer“, gutmütige Familienväter und harmlose Durchschnittsmenschen imstande waren, massenhaft Menschen zu töten. Geschätzt wird z.B., dass nach klinischen Kriterien höchstens zehn Prozent der SS-Männer als pathologisch eingestuft werden müssen.
Kurzgefasst:
Es gibt immer wieder gleiche Ursachen und gleiche Strukturen für Massenmörder:

– die Opfer werden entmenschlicht. Es sind „Schweine“, „unwerte Untermenschen“, „Ungläubige“, „Hindernisse für Fortschritt“.

– Durch Indoktrination, Manipulation und Propaganda ordnen sich die Mörder ein in eine Gemeinschaft höherwertigen Lebens: Rasse – Klasse – Religion.
(politik-rakete:Islamische Massenmörder hingegen sind durchweg jung, häufig mit einem gebrochenen Lebenslauf oder „Versager“ im Alltag. Attraktiv ist wohl auch, dass sie als Märtyrer unmittelbar ins Paradies kommen)

– Falls sie verurteilt werden sollten, gibt es immer wieder dieselbe Entschuldigung: Die Verantwortung habe ein anderer, dem man folgen musste.

 

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Philosophen-Königs-Satz von Platon

Was ist der Philosophen-Königs-Satz von Platon ?

Antwort 1 – auf GuteFrage.net
E
rweitert auf  Gottwein.de

______________________________________________
Zusammengefasst von Karl-Peter:

Es geht also um politische Macht und Philosophie:

Entweder die Philosophen werden zu Königen (Politikern)
oder die Könige (Politiker)  werden zu Philosophen.

Problem für die Könige (Politiker) als Philosophen:
Sie, die Könige, die Herrscher über Land und Volk
verlieren ihre Macht (als Philosophen).

Problem für die Philosophen als Könige (Herrscher):
Sie, die Philosophen, müssen zum Herrschen / Führen
die Macht anerkennen und übernehmen.

Die Diskussion:
Wie können beide Elemente
„Philosophie“ (Nicht-Macht) und „Führung“ (Macht)
(also: Aktives TUN) verbunden werden ?
Aber immer mit dem Ziel, ein wirtschaftliches, gesundes
und zufriedenes Volk zu haben.
______________________________________________

.

Platon, Verächter der Demokratie, versucht in seinem Werk „Politeia“ (Der Staat, 473 cd) den Weg zum Himmel auf Erden in seinem berühmten  „Philosophen-Königssatz“
zu beschreiben. Er lautet:

„Wenn nicht…entweder die Philosophen Könige (sc. Politiker)
werden in den Staaten oder die jetzt sogenannten Könige und Gewalthaber
wahrhaft und gründlich philosophieren und also dieses beides zusammenfällt,
die Staatsgewalt und die Philosophie  –  eher gibt es keine Erholung von dem Übel
für die Staaten und…auch nicht für das menschliche Geschlecht“.

Es geht Platon offenbar darum, dass „Experten“, die angeblich das Wissen
um die Wahrheit besitzen, den Staat lenken sollen und kein „Intelligenz-Proletariat“.

Gegen diesen Vorschlag, der der Diktatur Tür und Tor geöffnet hat
(Kommunismus und Nationalsozialismus) und gegenwärtig öffnen
könnte (faschistischer Islam) kämpft Sir Karl-Raimund Popper
in seinem Weltbestseller „Die Offene Gesellschaft und ihre Feinde“.

Er setzt gegen die Wissens-Diktatur sein berühmtes Prinzip
„trial and error“(Versuch und Irrtum), womit wir Menschen
uns in kleinsten Schritten vielleicht der Wahrheit und den
„Tatsachen“ annähern können.

Außerdem hat dieses Prinzip den Vorteil, dass Irrtümer schneller
behoben werden können als in festgefügten Diktaturen.

Popper problematisiert diesen Satz, weil seiner Meinung nach eine diktatorische unfehlbare Elite die Geschicke der Welt bestimmen soll.

Kurzgefasst:  Für Popper ist das Prinzip  „trial and error“ (Versuch und Irrtum) wichtiger für das Glück der Menschen, weil Irrwege schneller erkannt werden können.

Ich stimme Popper zu,
dass wir uns nur in kleinen Schritten
der Wahrheit nähern können.
.                                     Euer Dieter
.                               – Die Politik-Rakete –

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